(Video) „Nach Brand in griechischem Flüchtlingslager: 18 Verdächtige festgenommen“

20. September 2016

„Nach dem Brand in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos sind Tausende Migranten und Flüchtlinge ohne Unterkunft. Und es ist völlig unklar, was nun mit den Migranten geschehen soll , 60 Prozent des Lagers sind zerstört, verletzt wurde niemand.“ (EuroNews)

5 Kommentare

  1. Will Grundler sagt:

    Manchmal gibt es sie tatsächlich, die sog. Selbstheilungkräfte des freien Marktes. Wo sie in Gang kommen, sollten sich Staatsorgane nicht einmischen.

  2. Claus Ernst sagt:

    Dieses Szenario zeigt dreierlei Aspekte.
    1.) Die totale Überforderung der griechischen Administration.
    2.) Das totale Versagen Deutschlands und der EU, die nicht willens oder nicht fähig ist,die erforderliche Personal- und Sachausstattung zur Verfügung zu stellen, um die Umsetzung der Vereinbarung mit der Türkei zu gewährleisten, also annähernd 100 % der sogenannten Schutzsuchenden wieder
    auf das türkische Festland zu transportieren.
    3.) Den angeblich traumatisierten Flüchtlingen dauert es schlicht zu lange, bis ihr Asylgesuch bearbeitet wird und sie sind nicht damit einverstanden, daß sie in ein sicheres Land zurückgeführt werden, das
    nicht ihrer Vorstellung entspricht. Sie wollen nicht nur sicher sein, sie
    wollen auch an die Fleischtöpfe. Das deutsche Sozialgesetzbuch ist ja
    nicht umsonst auf allen Kontinenten ein Begriff und ein Magnet.
    Bezeichnend ist aber die Mentalität dieser Menschen, die sich nicht scheuen, zur Durchsetzung ihrer Forderungen die Behelfsunterkünfte ihres
    Gastlandes in Brand zu setzen. Viel Vergnügen mit solchen Zeitgenossen,
    kann man da nur mit schwarzem Humor sagen.

  3. zombie1969 sagt:

    Wenn man gerade vor Krieg geflohen ist, sollte Griechenland durchaus ein akzeptabler Ort sein.
    Wenn man aber nicht verfolgt ist, kann man es sich schon leisten, eine Unterkunft abzufackeln um die Sozialleistungen etwas zu optimieren. Schliesslich hat das ganze Dorf/der ganze Clan eine Menge Geld in Schlepper investiert, um die nächsten Jahrzehnte Steuergeld aus Europa zu erhalten. Da reicht die griechische Sozialhilfe nicht für genug „Sicherheit“, das man dort bleiben will.

  4. Akizur sagt:

    Ja, so sind arme „Schutzsuchende“, die einfach das Lager in Brand setzen, wenn ihnen etwas nicht passt. Setzt sie wieder in ihre Schlauchboote und ab auf Meer. Die sollen woanders „Schutz“ suchen.

  5. Perchta sagt:

    Heim nach Afrika und Nahost, schaffe schaffe Häusle baue und nicht nach dem Mädle schaue, wie man in Südwestdeutschland sagt und singt.

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