Neue „Flüchtlings“-Routen im Mittelmeer: Jetzt direkt aus der Türkei nach Italien

21. August 2016
Neue „Flüchtlings“-Routen im Mittelmeer: Jetzt direkt aus der Türkei nach Italien
International
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Foto: Symbolbild

Athen. Neues von der europäischen „Flüchtlings“-Front: Die griechische Küstenwache hat jetzt im Süden der Insel Mykonos ein Boot mit 38 Flüchtlingen aufgegriffen. Dabei wurden dabei zwei mutmaßliche Schleuser verhaftet. Daß die „Flüchtlinge“ so weit westlich gestrandet sind, ist in den Augen der Behörden ein Indiz dafür, daß die Schmuggler neue Routen erkunden und versuchen, ihre „Kunden“ von der Türkei aus direkt nach Italien zu bringen.

Bisher sind „Flüchtlings“-Ankünfte auf der bei Touristen beliebten Kykladeninsel Mykonos sehr selten. Meist versuchen die Migranten, auf kürzestem Wege von der türkischen Küste zu den Inseln in der Ostägäis zu gelangen. So kamen von Freitag auf Samstag wieder 106 Menschen auf Lesbos und Chios an.

Wie der Flüchtlingsstab der griechischen Regierung mitteilte, beläuft sich die Zahl der „Flüchtlinge“ und Migranten in Griechenland nunmehr auf rund 58.000 Menschen. Auch in anderen Ländern kommen wieder mehr „Flüchtlinge“ an und erhöhen so den Druck. (mü)

2 Kommentare

  1. Deutsche Heimat sagt:

    Liebe österreichischen Freunde und Nachbarn,

    Österreich wird großen Schrittes islamisiert! Wollt Ihr das?
    Falls nein, was ich natürlich ungemein hoffe, ZEIGT ES ENDLICH!!!

    Jetzt für eure österreichischen Landsleute und eure österreichische Heimat auf- und einstehen!!! Jetzt aktiv werden!!!

    Heimat, Freiheit, Tradition – Multikulti Endstation!!!
    Für ein Europa der Vaterländer!!!

    Sagt nein zum großen Austausch!!!

  2. Frack sagt:

    Da wird doch die Bunte Marine bald helfen!

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