Tatort Schwimmbad: Übergriff folgt Übergriff – Bademeisterverband will Asylanten als Bademeister

21. Juli 2016

Um „interkulturelle Konflikte“ in Schwimmbädern zu vermeiden, regte der Bundesverband Deutscher Schwimmeister (BDS) an, sogenannte „Flüchtlinge“ zu Bademeistern auszubilden. BDS-Präsident Peter Harzheim sagte der „Rheinischen Post“: „Das ist eine integrative Maßnahme, von der alle profitieren würden. Uns fehlen Fachkräfte. Darum wäre es fahrlässig, diese Ressource nicht zu nutzen.“ Während der BDS mit diesem obskuren Vorschlag, den Bock zum Gärtner zu machen, an die Öffentlichkeit tritt, reißen in den Polizeiberichten die Meldungen über sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern durch Ausländer nicht ab.

In Kirchheim unter Teck hatten sich am Mittwochnachmittag nach einem Polizeieinsatz mehrere Mädchen an die Beamten gewendet. Sie alle berichteten über sexuelle Belästigungen durch eine Gruppe von Jugendlichen und jungen Männern. „Teilweise unter Tränen berichteten Mädchen und Mütter von den Vorfällen“, heißt es im Polizeibericht. Das jüngste Opfer ist zehn Jahre alt.

Ebenfalls am Mittwochnachmittag belästigte eine Gruppe Schwarzafrikaner in einem Freibad in Lörrach mehrere Frauen. Die alarmierte Polizei wurde bei ihrem Eintreffen von einer Menschenmenge aus Schaulustigen bei ihrer Arbeit behindert. So konnten die Täter in dem gut besuchten Schwimmbad nicht mehr ermittelt werden, meldet das Polizeipräsidium Freiburg.

In Nienburg ereignete sich am Mittwoch im dortigen Freibad ein sexueller Übergriff auf ein zwölfjähriges Mädchen. Gegenüber der Polizei wurde der Täter als Südländer mittleren Alters beschrieben.

In einem Freibad in Mönchengladbach kam es am Mittwoch zu mehreren sexuellen Übergriffen auf Mädchen und junge Frauen im Alter von zwölf bis 18 Jahren. Wie die Polizei mitteilt, handelte es sich bei den Tatverdächtigen um drei junge Männer. Zwei 17jährige seien unbegleitete „Flüchtlinge“ aus Afghanistan. Ihr 24jähriger Komplize soll ein deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund sein. (ag)

8 Kommentare

  1. Wir werden ausgerottet sagt:

    Ihr wollt ja nicht aufstehen und klare Kante zeigen!

  2. besseranonym sagt:

    Kommt mir vor wie: Damit in der Irrenanstalt keine Konflikte entstehen, machen wir die Patienten zu Ärzten.

  3. Deutschsachse sagt:

    Man muss den Neubürgern die Eingewöhnung leicht machen, deshalb die Einsetzung als Bademeister, aber nur mit Burka, damit sie bei sexuellen Übergriffen nicht erkannt werden. Solche hahnebüchenden Ideen können nur auf dem geistigen Misthaufen der Grünen gewachsen sein.

    • Zement Sack sagt:

      Nö, solche geistigen Schrebergärtner stehen an der Spitze des
      Bundesverbandes der Bademeister.
      Käme es auf mich an, würde ich ihn mit sofortiger Wirkung zum
      Asylanten machen. Oder Flüchtling. Wie es beliebt.

  4. Ein Verarschter sagt:

    Ihr lernt es nie!!!

    Da können die Dummländer auch gleich Säufer zu Fahrlehrern „ausbilden“.

    Die Länder um Doofland herum wachen langsam auf und tun was dagegen und die Blödländer beschleunigen ihren Untergang noch weiter.
    Man muß das schön sein, wenn man zu krank ist seine Vernichtung zu begreifen und mit zu kriegen.

    Kein Wunder daß die Verarschung und Ausbeutung dieses Volk.. ääähh Völkergemischs so erfolgreich war/ist und das seit über 70 Jahren!!!

  5. Manfred sagt:

    Als Ossi kann ich nur sagen: Früher, zu meiner Zeit, wäre das kaum möglich gewesen! Der Zusammenhalt der Deutschen war dominierend! Es scheinen sich diese Vorfälle wohl auch mehr in den alten Bundesländern abzuspielen! Wir brauchen auch keine Asylanten als Bademeister!

  6. jakobus sagt:

    Toleranz, Toleranz, Toleranz… Wir schaffen das…

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