Innere Sicherheit: Bevölkerung für mehr Polizeipräsenz, Hamburg und Bremen wollen Polizei aufrüsten

11. Juli 2016
Innere Sicherheit: Bevölkerung für mehr Polizeipräsenz, Hamburg und Bremen wollen Polizei aufrüsten
National
4
Foto: Symbolbild

Berlin/Hamburg. Immer mehr Menschen in Deutschland wünschen sich mehr Polizeipräsenz. Angesichts steigender Wohnungseinbrüche, der latenten Terrorgefahr und einer ausufernden Ausländerkriminalität fordern die Deutschen eine Aufstockung der Polizeikräfte im öffentlichen Raum.

Das geht aus einer Umfrage der „Bild“-Zeitung hervor. So sagten 74,2 Prozent der Befragten, daß derzeit zu wenig Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit herrsche. Daher sprachen sich zwei Drittel explizit für mehr Polizeistreifen und -kontrollen aus. Hintergrund ist ein wachsendes Gefühl der Unsicherheit. 44,7 Prozent stimmten der Aussage „Die Polizei kann uns nicht effektiv schützen“ zu. Nur eine knappe Mehrheit von 51,2 Prozent gab an, daß sie sich in Deutschland sicher fühle. Das Meinungsforschungsinstitut INSA hatte im Auftrag von „Bild“ 2.047 Personen zu den Themen Sicherheitsgefühl, Vertrauen in die Polizei und Angst vor Verbrechen befragt.

Derweil berichtet die „Welt“, daß Hamburg und Bremen ihre Polizisten künftig besser bewaffnen wollen. So habe Hamburg einen Liefervertrag mit dem Waffenhersteller „Heckler & Koch“ über 150 Maschinenpistolen abgeschlossen. Zudem haben die Hansestädte einen gemeinsamen Auftrag über 163 Sturmgewehre ausgeschrieben.

Sturmgewehre kommen hierzulande bislang nur beim Militär oder Spezialeinheiten der Polizei zum Einsatz. (ag/sp)

4 Kommentare

  1. Steht keiner auf wird Deutschland sterben sagt:

    Alles nur wieder eine Farce, sonst nichts. Bzw. das ist ein (Farce-)Teil, von jenem „Programm“, welches die Bundesregierung ins Leben rief, um die Deutschen (wieder) milde zu stimmen – oder auch, um es für das nächste Unheil vorzubereiten, welches nämlich garantiert kommen wird. Oder das deutsche Volk soll damit sozusagen komatisiert werden, damit es den definitiv stattfindenden großen Austausch des deutschen Volkes nicht spürt/wahrnimmt. Oder alles davon.

    Deutsche, wacht doch endlich auf. Bitte. Nein, ich bettele Euch schon an (obwohl es doch AUCH EUCH BETRIFFT). Bitte, die Zeit dafür ist nämlich fast um. Oder glaubt hier wer, wir hätten noch 20 oder mehr Jahre Zeit, uns zu erheben???

    Bitte jetzt aufwachen! Für Euer Volk, für Eure Heimat und Eure Zukunft.

  2. Scripted Reality sagt:

    Die Polizei nimmt Verdächtige und Straftäter fest, während die Justiz sie wieder laufen lässt bzw. lächerliche Bewährungsstrafe ausspricht.
    Nur bei Steuern,Abgaben Meinungs- und Verkehrsdelikten spielt der Staat seine Macht aus,während Raub und vor allem Gewalttaten eher als Kavaliersdelikte gesehen werden.

  3. Horst S. sagt:

    Der Ruf nach mehr Staat und Polizei ist von den Förderern eines faschistoiden Systems gewollt. Ein natürlicher gewachsener Volksstaat, eine echte Nation, braucht kaum künstliche Sicherheit.

    Warum fragt, anders als etwa in Ungarn, Tschechien, der Slowakei oder Schweden, in Deutschland fast niemand, wozu die vorsätzliche amtliche Einschleusung u.a. von Afrikanern und Macho-Muselmanen dienlich sein soll, die zudem von Massenmedien, die von Auserwählten dominiert sind, beschönigt wird?

  4. Peter Werner sagt:

    Irrsinn im Quadrat! Zuerst importiert Merkel Millionen von Kriminellen, Terroristen und Seuchenvögeln, die der Deutsche Depp mit seinen Steuergeldern durchfüttert. Dann wird nochmal eine neue Rechnung fällig für mehr Polizei mit besseren Waffen, um die ausufernde Kriminalität auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu halten. Und zur Belohnung bekommen wir ein Alltagsleben mit ständiger Polizei-Überwachung. Na DAS war doch das Geld wert… NICHT!?

    Und um den ganzen Wahnsinn zu verkaufen, brauchen wir eine gleichgeschaltete Lügenpresse, die ebenfalls mit Steuergeldern finanziert wird. Künftige Generationen werden fassungslos den Kopf schütteln, wenn sie auf unsere Epoche zurückblicken.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.