Berlin. Nach Plänen von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sollen aus den Rücklagen des Gesundheitsfonds die Kosten der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Asylbewerber finanziert werden. Laut Medienberichten geht es dabei um die Summe von 1,5 Milliarden Euro.
Der Koalitionspartner SPD unterstützt diesen Plan. SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach erklärte: „Eine andere Mechanik steht uns kurzfristig nicht zur Verfügung.“ Allerdings „dürfen wegen der Flüchtlingswelle“ die Zusatzbeiträge zur GKV nicht steigen, so Lauterbach weiter. Auch sollten die Kosten „nicht alleine von den Arbeitnehmern bezahlt werden – das würde die politische Akzeptanz der medizinischen Versorgung für die Flüchtlinge reduzieren“, zeigte sich der SPD-Gesundheitsexperte besorgt.
Der CDU-Wirtschaftsrat sprach sich allerdings gegen diese Pläne aus. (ag)
Freut euch liebe Kassenpatienten die Zuzahlungen für Medikamente werden ins unermessliche steigen, da kann Gröhe noch so lange mit der Deutschen Fahne wedeln.
Sämtliche Kosten der von Merkel betriebenen illegalen Einschleusung, müssen allein aus dem Etat des Kanzler-Amtes gedeckt werden.
Wäre ja noch schöner,
wenn für ungesetzliches Handeln des Kanzleramtes in Form der Frau Merkel,
die Bevölkerung zu zahlen hätte.
Ist aber so!!
Seit 1. Januar 2016 muss ich in der Apotheke für sonst zuzahlungsfreie Medikamente plötzlich Zuzahlung leisten. Warum wohl? Doch wohl nicht weil die lieben Dauergäste musel und nigrider Herkunft in den Sozialsystemen diese aussaugen???!!!