Friedrichshafen. Die Polizei nahm am Dienstag in Friedrichshafen bei der Durchsuchung eines Asylantenheims insgesamt neun sogenannte „Flüchtlinge“ aus Gambia vorläufig fest. Die Männer sollen von der Asylbewerberunterkunft aus mit Drogen gehandelt haben.
Bei dem Einsatz, an dem auch Spürhunde der Drogenfahndung beteiligt waren, stellten die Polizisten Marihuana sicher. Es war in einem Erddepot im Außenbereich des Wohnheims versteckt. Gegen fünf der Verdächtigen wurden Haftbefehle erlassen. Sie sollen das Rauschgift unter anderem an Minderjährige verkauft haben, teilte die Polizei mit.
Seit dem letzten Jahr kam es immer wieder zu Durchsuchungen der Asylantenunterkunft. Zwischenzeitlich waren bereits zwei „Flüchtlinge“ aus Gambia wegen Drogenhandels zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Ihre Landsleute übernahmen offensichtlich den Rauschgifthandel und setzten ihn fort. (ag)
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Davon laufen zwischen Konstanz und Flensburg tausende rum.
Wieso werfen wir Gambier nicht einfach aus Deutschland raus ?
Sichers Drittland oder ?! Seit ,mehr als 15 Jahren sind ie als Dealer bekannt. Auch der Polizei und auch der Politik.
Nichtstun auf Kosten usnerer Kinder. Hoffentlich sind auch ein paar von denen dabei.