München: Frau von ausländisch-stämmiger Männergruppe in eigener Wohnung vergewaltigt

15. Juni 2016

München. In der bayerischen Landeshauptstadt wurde eine 26jährige Frau von fünf, wahrscheinlich ausländisch-stämmigen Männern in ihrer Wohnung vergewaltigt. Der erst jetzt bekanntgewordene Fall soll sich bereits im April ereignet haben, mittlerweile sitzen die Verdächtigen in Untersuchungshaft.

Bei den Tätern soll es sich um fünf 19jährige handeln, schreibt „Spiegel Online“. Wie Staatsanwältin Judith Henkel gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ betonte, seien die Verdächtigen „keine Flüchtlinge“. Alle sollen in Deutschland aufgewachsen sein; die Äußerung deutet auf einen Migrationshintergrund hin. „Die Geschädigte hat ein Recht auf Schutz. Wir wollen keine Details der Vergewaltigung nennen“, so Henkel weiter.

Täter und Opfer sollen sich kurz vor der Tat kennengelernt haben. Nach der Vergewaltigung sollen die jungen Männer noch Wertgegenstände aus der Wohnung gestohlen haben. Ein weiterer Mann soll später versucht haben, das Diebesgut zu verkaufen. Gegen ihn wird wegen Hehlerei ermittel.

Wegen der schwierigen Ermittlungen sei der Fall bislang nicht öffentlich gemacht worden. Wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte, befinden sich die Untersuchungen noch am Anfang. (ag)

5 Kommentare

  1. Franz sagt:

    Iraker waren’s,
    schreibt die TZ heute im Netz.
    Bis zum Wochenende hat sich das hoffentlich nach Berlin herumgesprochen.

  2. Lotse sagt:

    Der bayrische Staatslenker dröhnt doch bei jeder passenden Gelegenheit von

    rückhaltloser Aufklärung bei ausländischen Straftätern,alles gelogen.Wenn eine

    eine Ziege im Kuhstall aufwächst ist es doch noch lange keine Kuh,oder?

  3. derKaiser sagt:

    „Täter und Opfer sollen sich kurz vor der Tat kennengelernt haben.“

    ich weiß ja nicht in welcher art und weise kennengelernt aber es bestätigt nur immer wieder meine meinung und einschätzung: man sollte sich mit diesen leuten nicht einlassen. weder solche leute als freunde haben noch diese in einem näheren umkreis um sich haben. lasst die finger von denen und glaubt nicht, das wir jemals freunde werden.

    • Rolf Deutschpatriot sagt:

      Genau so ist es. Auch was das „Finger weg“ angeht.

      Aber bei uns sind einfach noch zu viele dem Zeugs erlegen, vor allem unsere Mädchen und Frauen.

      Und manche lernen es scheinbar nie. Ich kenne deutsche Frauen, die schon von etlichen Türken oder Arabern, die sie sich anlachten (oder haben anlachen lassen ;-)), bzw. gar mit ihnen zusammen, durchaus auch verheiratet waren (oder noch sind), fast tot prügeln lassen. Und doch bleiben sie mit ihnen zusammen, verheiratet, kehren zu ihnen zurück oder suchen sich wieder Partner oder Ehemänner aus diesem Kulturkreis. Unfassbar, aber wahr. Kein Witz.

      Und noch was zu den „Freundschaften“: Ich dachte mal, man könnte mit denen befreundet sein, ist aber nicht so. Das, was für uns Deutsche bereits Freundschaft ist, ist für die allenfalls eine gute Bekanntschaft. (Und mit „Ungläubigen“ ,,dürfen“, eher wollen, die ja nicht befreundet sein. ;-)) Zwar benutzen die das Wort „Freund“ gerne, wenn sie mit uns kommunizieren, aber das heißt bei denen ein Dreck. Entschuldigen Sie bitte, aber das ist so. Und manchmal muss man Dinge so drastisch formulieren. Also die machen das nur, bzw. nur dann, wenn sie sich was davon versprechen. Ich kenne mehrere Deutsche (Biodeutsche! ;-)), die von ganzem Herzen sagen, der Ali, der Mahmoud, der Achmet, der Abdellkareem ist mein Freund. Und das meinen die auch so. Was die aber scheinbar nicht wissen, der Ali, der Mahmoud, der Achmet, der Abellkareem denkt über sie nicht so.

      Traurig, aber war. Die einen hassen uns zutiefst (und wollen uns schaden), andere verachten uns, und der Rest mag uns meinetwegen auch, aber nie im Sinne von ECHTER! Freundschaft.

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