Dresden. Anhänger der einwanderungs- und islamkritischen PEGIDA-Bewegung sind am vergangenen Montagabend in Dresden angegriffen worden. Zwei 56 und 62 Jahre alte Männer wurden dabei durch Schläge mit einer Eisenstange verletzt.
Wie mopo24.de berichtet, waren die insgesamt vier PEGIDA-Anhänger auf dem Rückweg der Kundgebung, als zunächst ein Unbekannter versuchte, eine Sachsen-Fahne der Männer zu rauben. Im Verlauf der daraus entstehenden Auseinandersetzung griffen rund zehn dunkel gekleidete Personen die Männer an. Die Angreifer setzten auch eine Eisenstange ein, wodurch es zu den Verletzungen kam.
Die alarmierte Polizei nahm kurze Zeit später zehn Verdächtige fest. Auch eine Eisenstange wurde in Tatortnähe gefunden. Die Ermittlungen wegen versuchten Raubes und gefährlicher Körperverletzung laufen.
An der PEGIDA-Veranstaltung nahmen am Montag 3.000 Personen teil. Zu den Gegenprotesten waren rund 200 Demonstranten erschienen. (ag)
Das sind für die Blockparteien- ( Groko- ) S.A.
nur Kollateralschäden.
Soweit sind wir in Deutschland schon. Menschen die Ihr im Grundgesetzt verankertes Recht auf Demonstrationsfreiheit und freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen, werden heute brutal mit Eisenstangen zusammengeschlagen. Die Täter sitzen mit Sicherheit zu Hause und warten auf die Abarbeitung ihrer 10 aufgebrummten Sozialstunden
Das ist nichts Neues. Früher wurden auch schon Mitglieder von REP oder NPD ermordet. Passiert ist den Tätern, sofern geschnappt, jeweils nicht viel. Die damaligen wie heutigen Antifa sind hochkriminelles Pack – hier passt der Begriff, alimentiert durch den Staat.
Im Grunde ist die Kriegserklärung seitens dieser roten Kriminellen längst erfolgt.
Herr Maas, Frau Schwesig, wir brauchen härtere Strafen und mehr Mittel im Kampf gegen den Linksterrorismus.
Eindrucksvolles Beispiel für die Toleranz der Toleranten. Ich bin überzeugt davon, dass die Gewalt- und Haßspirale der Toleranten gegen Bürgerrechtler und Andersdenkende bald vollkommen aus dem Ruder laufen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es den ersten politischen Mord in Deutschland gibt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur ein Politiker der etablierten Parteien bisher sich öffentlich für wenigstens einen einzigen linksterroristische Anschlag gegenüber der Afd und deren Mitgliedern distanziert, geschweige denn verurteilt hätte.
Die Linksterroristen scheinen die willkommenen Handlanger dieser Politniks zu sein, wenn es darum geht, deren Felle zu retten.
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und wenn die linke Gewalt nicht gestoppt werden kann, wird es eine Antwort geben.
Und genau deswegen trauen sich so viele deutsche Patrioten nicht zu solchen Demos (ja gut, Gründe, wie die Arbeitsstelle, soziale Ächtung und so, kommen auch noch hinzu, aber ich bin sicher, der Grund der Angst der eigenen körperlichen Unversehrtheit, ist der Hauptgrund). Denn was nützt es einem, wenn (vielleicht) vor Ort eine ,,starke“ Polizei und vielleicht noch starke, sehr gut kämpfen könnende, deutsche Patrioten (zum Beispiel welche von einem „Hooligan-Club“ oder einer nationalistischen Vereinigung) für den Schutz der Demo-Teilnehmer sorgen, man aber auf dem Nachhauseweg (oder (auch) Hinweg) den Schädel eingeschlagen kriegt. Man bräuchte Schutz von der Haustür und wieder zur selbigen. Allerdings, wenn ich ehrlich bin, einen permanenten Schutz. Denn wir wissen ja, weiß die Antifa erst einmal, wo man wohnt….. Es ist ja schließlich nicht jeder von uns ein Minister oder gar Bundeskanzler, der dauerhaften Schutz genießt.
Hat man je gehört, dass solche Täter verurteilt wurden?
Da werden die Personalien aufgenommen und diesen Typen passiert nichts,wetten?
Ich war auch auf zwei Pegidas, die Treibjagd der Antifa war unbeschreiblich. Wenn die „Vertreter“ des Staates, der „größten Demokratie auf deutschem Boden“, wollten, wäre der Antifa- Spuk schnell zu Ende.