Kein Multikulti-Vorbild: „Flüchtlinge“ sind für Schweden keine „Bereicherung“

3. Juni 2016

Stockholm. Schweden war jahrzehntelang auf seine Sozialstandards, aber auch auf seine massive Zuwanderung stolz. Die Ergebnisse liegen jetzt zutage und machen das skandinavische Land nicht unbedingt zu einem Vorbild für andere Länder.

Denn: die Arbeitslosigkeit unter Asylbewerbern in Schweden ist enorm. Von den 163.000 „Flüchtlingen“ und Migranten, die allein 2015 nach Schweden gekommen sind, haben ganze 494 eine Beschäftigung gefunden.

Auch der eklatante Kriminalitätsanstieg wird Migranten zugeschrieben. Diese Entwicklung läßt sich freilich schon seit 2005 nachweisen.

Eine andere, ebenfalls nicht unproblematische Folge der Massenzuwanderung ist, daß es inzwischen erstmals seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahre 1749 mehr Männer als Frauen in Schweden gibt. Ein ähnlicher Trend ist auch in Norwegen, Dänemark, Deutschland und Großbritannien zu beobachten.

Demographen halten diese Entwicklung für problematisch, weil der Männerüberschuß das Risiko sexuellen Mißbrauchs steigen läßt. Es wird für Männer schwieriger, eine Partnerin zu finden. In Schweden sind die Folgen bereits zu spüren. Schweden ist unter den Industrieländern dasjenige mit den höchsten Vergewaltigungsziffern. Allein 2011 sind amtlichen Zahlen zufolge 29.000 schwedische Frauen vergewaltigt worden sein. Allerdings ist diese Zahl nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle, weil nur etwa jede vierte Vergewaltigung in Schweden zur Anzeige gebracht wird. Die Politik reagiert mit Verschweigen und Vertuschen, weil man nicht „Rechtspopulisten“ in die Arme spielen wolle. (mü)

9 Kommentare

  1. Leben sagt:

    Der Mensch ist auf diesem Planeten das einzige Lebewesen, das seinen eigenen Lebensraum und Mitmenschen systematisch zerstört.

  2. kW sagt:

    Wer hat eigentlich den idiotischen Namen „Bereicherung“ kreiert? Das ist doch glatt das Gegenteil. Wir werden abgezockt, unsere Warenqualität wird heruntergeschraubt, ebenso die Bildung. Hoch geht nur die Kriminalität.

  3. […] Kein Multikulti-Vorbild: „Flüchtlinge“ sind für Schweden keine „Bereicherung“ […]

  4. Manfred sagt:

    Unsere Bundestagsabgeordneten sollten das zu Kenntnis nehmen und danach handeln!

  5. Lotse sagt:

    Für mich sind diese Typen auch keine Bereicherung.

  6. Mark sagt:

    Nein, dem gemalten Schreckgespenst der „Rechtspopulisten“ will man natürlich nicht in die Hände spielen. Aber tatenlos zusehen, wie die eigene Bevölkerung ganz „tolerant und demokratisch“ ans Messer von kulturfremden Elementen geliefert wird – das kann man seelenruhig. Auch in Schweden.

  7. Ole sagt:

    Wer sind denn die Demographen? Sind das die „Feststeller“. Nutzlos, weil feststellen tut das Volk allein. Aber auf das hört ja niemand. Das Volk, das sind ja alle „N..zis“. Gelle, Merkel?
    Demographen… Vom Hof jagen dieses nutzlose Gesindel!

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