Ausländerkriminalität aktuell: Seniorinnen häufig Opfer von Raubüberfällen – Afghanen als Sex-Täter

26. Mai 2016

Eine Auswahl der Raubüberfälle der letzten zwei Tage verdeutlicht, daß die Täter sich gezielt ältere Frauen als Opfer aussuchen. Aber auch die Fälle von sexuellen Übergriffen im öffentlichen Raum lassen nicht nach.

In Düsseldorf warnt die Polizei insbesondere Seniorinnen vor einem südländischen Täter, der seine Opfer an der Haustür überfällt. In den vergangenen Wochen soll der Mann knapp 20 ältere Frauen überfallen haben. Dabei wurden zwei Frauen so schwer verletzt, daß sie im Krankenhaus behandelt werden mußten. Wie der WDR meldet, folgte der Täter seinen Opfern meist bis zur Haustür, wo er sie attackierte.

Am Mittwochnachmittag griff ein Täter mit dunkler Haut eine Seniorin in Wuppertal an, um ihre Tasche zu rauben. Die 91jährige, die auf einen Rollator angewiesen ist, stürzte bei dem Angriff und verletzte sich schwer, teilte die Polizei mit.

In Köln wurde am Dienstag eine 32jährige im Beisein ihrer beiden Kleinkinder von zwei Südländern ausgeraubt. Wie die Polizei mitteilt, wurde die Mutter von den Männern auf der Straße gestoppt und mit einem Messer bedroht. Die Frau übergab ihre Geldbörse. Anschließend besprühte sie einen der Männer mit ihrem Tierabwehrspray und konnte mit ihren Kindern davonlaufen.

Am Dienstagnachmittag wurde in Stuttgart ein 18jähriger, nachdem er Bargeld an einem Geldautomaten abgehoben hatte, überfallen. Ein südländisch aussehender Mann bedrohte den 18jährigen, der ihm aus Angst das Geld übergab. Die Polizei vermutet, daß der Täter sein Opfer zuvor am Geldautomat beobachtet hatte.

Ein afghanischer Asylbewerber wurde am Mittwoch in Emmendingen verhaftet. Der 18 Jahre alte „Flüchtling“ soll in der vergangenen Woche drei Frauen sexuell belästigt haben. Die Beamten nahmen den Afghanen in der dortigen Asylantenunterkunft fest, nachdem eine DNA-Probe sie zu dem Verdächtigen geführt hatte.

Auch in Chemnitz trat ein 18jähriger Afghane als Sexualstraftäter in Erscheinung. Am Mittwoch näherte sich der junge Mann einer 16- und einer Zwölfjährigen unsittlich in einem Stadtpark. Die Mädchen flüchteten und schilderten einer Polizeistreife, was sich ereignet hatte. Die Polizisten nahmen den Afghanen vorläufig fest, schreibt die „Freie Presse“. (ag)

5 Kommentare

  1. Zappa sagt:

    Es ist unsere Regierung, die diese Abläufe duldet, die Unsicherheit schürt und diese Verbrechen zulässt. Und es ist ein vollkommen verkrüppeltes Volk, abhängig von Smartphones und Tablets, die diese vorsätzlichen Lügen nicht mehr durchschauen W I L L, weil es einfacher ist, über sich bestimmen zu lassen, statt aktiv Verantwortung zu übernehmen und zu T U N.

    Amerika braucht über Europa keinen Krieg mehr bringen, um die eigene Wirtschaft zu stärken. Es reicht dafür aus, die gesamte europäische Bevölkerung durch Analphabeten,Unterstützung von Faulheit (Umverteilung), Vereinsvernichtung und Störung zwischenmenschlicher Kommunikationen zu schwängern. Europa wird in den nächsten Jahren gar nicht mehr dazu in der Lage sein, am Weltmarkt mitzuhalten. Weil ganz einfach die Bildung, Intelligenz und Eigenverantwortung verloren sein wird. Schon jetzt ist man unter den Lehrerschaften mehrheitlich zum Ergebnis gekommen, dass dem Nachwuchs der Willen fehlt, Ziele zu erreichen. Darum zerfallen auch die Werte in der Gesellschaft. Darum zerbricht das wirtschaftliche Europa.
    Und darum brauchen uns diese kriminellen Elemente auf den Straßen nicht zu wundern. Wir sind selbst dran schuld.

  2. Sack sagt:

    „Wir brauchen noch mehr Zuwanderung von Fachkräften!“

  3. […] Ausländerkriminalität aktuell: Seniorinnen häufig Opfer von Raubüberfällen – Afghanen als Sex… […]

  4. Mark sagt:

    Hier wäre anzumerken, daß man es in den genannten Fällen immer mit zwar gefährlichen, aber ebenso extrem feigen Tätertypen zu tun hat. Sie gehen nur gegen Opfer, die sich nicht oder nicht mehr wehren können. Das wiederum bedeutet im Umkehrschluss: Der Kampfwert dieser Typen ist gering bis nicht vorhanden, sobald sie auf ebenbürtige Gegner treffen würden.

    Aber: Den Begriff „Sicherheit“ kann man heutzutage getrost aus seinem Wortschatz streichen. Die Wahrscheinlichkeit, selbst zum Opfer zu werden, kann man allerdings verringern. Das wiederum liegt in der Hand jedes Einzelnen.

    • Zappa sagt:

      Die Anmerkung ist überflüssig, da sich in der gesamten Täterschaft – unabhängig von der Herkunft – mehrheitlich das gleiche Prinzip der Energieeinsparung widerspiegelt. Warum sollte sich ein Täter vorsätzlich an ein Opfer wagen, dem es ebenbürtig gegenübersteht oder gar unterlegen ist. Was anderes sind Auseinandersetzungen, in denen sich Kontrahenten bewusst messen wollen. Da geht es aber primär nicht um Geld- oder Sachwerte, sondern um Dominanz und Verdrängung.

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