Asylunterkunft massiv verdreckt: Polizisten sollten in „Ekel-Kaserne“ übernachten – und weigerten sich!

25. April 2016
Asylunterkunft massiv verdreckt: Polizisten sollten in „Ekel-Kaserne“ übernachten – und weigerten sich!
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hameln. Tag für Tag im Einsatz an der Asyl-Front und nun das: Rund 300 Bereitschaftspolizisten aus Nordrhein-Westfalen (NRW) sollten am Wochenende in der Hamelner Linsingen-Kaserne übernachten. Die Unterkunft, die zuvor als Wohnraum für Asylbewerber genutzt worden war, war jedoch derart von den Asylanten verdreckt und vermüllt worden, daß sich die Beamten weigerten, dort die Nacht zu verbringen.

Über Facebook hatten einige Polizisten Bilder der Zimmer ins Netz gestellt. Zu sehen waren Blutflecken auf Matratzen, Flecken von Kot, Urin und Erbrochenem auf Böden und an Wänden. Auch die „Bild-Zeitung“ veröffentlichte Bilder der „Ekel-Kaserne“: „Auf dem Tep­pich klebt ver­krus­te­tes Blut. Spu­ren von Er­bro­che­nem an den Wän­den, Sper­ma-Spu­ren im Bett­zeug. Nie­der­sach­sen woll­te baye­ri­sche Po­li­zis­ten, die beim Oba­ma-Be­such in Han­no­ver aus­hal­fen, in einer Ekel-Ka­ser­ne un­ter­brin­gen.“ Der Chef der Po­li­zei-Ge­werk­schaft in Bay­ern (DPolG), Her­mann Ben­ker, sprach in der „BILD“ empört über dieses „To­tal­ver­sa­gen der Ver­ant­wort­li­chen in Nie­der­sach­sen“. Benker weiter: „Ich würde mich schä­men, Kol­le­gen so etwas zu­zu­mu­ten!“

Die Polizisten, die den Besuch von US-Präsident Barack Obama absicherten, weigerten sich, in der Einrichtung die Nacht zu verbringen. Sie zogen es vor, in ihren Einsatzfahrzeugen zu schlafen.

Das niedersächsische Innenministerium entschuldigte sich für den Zustand der Unterkunft. Am Montag bemühten sich Behördenvertreter, den Vorfall herunterzuspielen. Gegenüber dem NDR wollten sie die Zustände nicht dramatisieren.

Erst als Bilder der Zimmer im Netz veröffentlicht wurden und Medien begannen, darüber zu berichten, kümmerte sich die Einsatzleitung um eine alternative Unterbringung der Polizisten, schreibt der „Tagesspiegel“. (ag/sp)

5 Kommentare

  1. lucki sagt:

    Diese Vorgehensweise der Polizeiführung passt perfekt zu der die die Bundesregierung dem deutschen Volk zumutet.
    Alles für die Asylanten, nichts für Deutschland.
    Wir schaffen uns immer schneller ab.
    Warum gehen Polizei und Militär nicht auf die Straße bevor sie verheizt werden ?
    Wer jetzt noch immer glaubt, alles wird gut, ist ein Depp.

    • Diofan sagt:

      Wer jetzt noch immer glaubt, alles wird gut, ist ein Depp…Sehe ich genau so.Warum lassen wir uns das alles gefallen?Es reicht jetzt!

      • Nicole sagt:

        ganz genau es reicht aber die Meisten eben Mitläufer und wenn Kritik äußerst, dann wirst gleich in die rechte Ecke getan und bist rassistisch und ungebildet und wirst von den ach so toleranten Menschen, die sich an so Typen aufwerten! beschimpft

  2. Ole sagt:

    Achwas, ihr Gutmenschen…Asylanten machen eklige Sachen? Ist das nicht rassistisch und menschenverachtend? Ihr seid so doof…!!

    • lucki sagt:

      Schwachfug Anfang :

      „Na ja, kann ja mal bei Neurochirurgen, Raketentechnikern,
      Ingenieuren und Scharia-Juristen vorkommen.
      Auch die sind nur Menschen.“
      Schwachfug Ende.

      Die Blockparteien-Antifa wird sich auch davon wenig beeindrucken lassen.
      Das rot-grüne Gesocks sowieso nicht. Geht denen dann doch ihr Quasi-
      religiöser Lebensinhalt flöten.

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