Folgen der Wohnungsnot: In Berlin entstehen von Ausländern dominierte „Mini-Slums“

24. April 2016

Berlin. In der Bundeshauptstadt zeigt sich der durch den Asyl-Anstum befeuerte Wohnungsmangel immer offener. In den letzten Wochen entstanden Camps von Obdachlosen und Migranten auch im Regierungsviertel.

„Die Welt“ berichtet von Schlafstätten der Obdachlosen in regelrechten Zeltsiedlungen, die nur wenige hundert Meter vom Bundeskanzleramt entfernt sind. Zudem fänden sich immer mehr „Mini-Slums“ direkt an S-Bahn-Gleisen und auf Brachen. In einem dieser primitiven Lager leben demnach allein 100 Zigeuner. Diese Migranten vom Balkan bilden neben den einheimischen Obdachlosen eine der Hauptgruppen der schätzungsweise 3.000 bis 6.000 Wohnungslosen in Berlin.

Laut Sozialämtern und Hilfsorganisationen sind die Gründe für die nun verstärkt sichtbar werdende Zahl der Obdachlosen, daß sich der Mangel an günstigen Wohnungen noch verschärft habe. Zudem kommen viele Migranten aus Osteuropa, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben. Asylbewerber seien nicht das typische Klientel der „Mini-Slums“. (ag)

 

Bildquelle: Wikimedia/Mohamed_Ali_MHENNI/CC_BY-SA_3.0  (Bild bearbeitet)

7 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Deutschland ist reich und hat gute Sozialsysteme um noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Dazu braucht das Land junge kräftige Flüchtlinge, um den demographischen Wandel abzuwenden.

  2. Emma D. sagt:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ – Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991

  3. lucki sagt:

    Ob sich der famose Wowereit sein sexy Berlin so vorgestellt hatte ?
    Eine Müllhalde neuerer Deutscher Geschichte ist daraus geworden.
    Von einer volksfernen, selbstzerstörerischen Politclique zielgerecht in den Untergang getrieben. Einem islamistischen Despoten zum Fraß vorgeworfen. Gleichgültigkeit gegenüber massiv kriminellen Elementen.
    Feigheit vor dem Feind im Inneren ( no go areas ) und hündische Treue
    gegenüber dem Mordbrenner USA.
    Deutschland schafft sich ab. Der Anfang ist in Berlin äußerst erfolgreich gemacht.

  4. derKaiser sagt:

    es werden situationen und phänomene entstehen, die weder von verwaltung oder polizei noch irgendwelcher behörden oder auch einsatz von bundeswehr im inland kontrolliert werden können.
    man stelle sich einmal vor, irgendjemand zündet die moschee in neukölln an und mahlt ein großes kreuz an die wand mit den worten jesus ist groß und mohammad ist ein a***…..die leute drehen komplett durch. ich denke, niemand kann sich vorstellen, was dann los ist…und das es solche leute gibt und da draussen rumlaufen, ist ja wohl klar. also liebe politiker, wer von 12 bis mittag denkt läßt sowas unweigerlich zu.

  5. Passant sagt:

    Zitat: “ „Die Welt“ berichtet von Schlafstätten der Obdachlosen in regelrechten Zeltsiedlungen, die nur wenige hundert Meter vom Bundeskanzleramt entfernt sind. “
    Nur ‚wenige Hundert Meter‘ sind zu viele. Sie müssen der Willkommens-Merkel so dicht auf die Pelle rücken, daß sie sie nicht übersehen und überhören kann. Und sie müssen ihr jeden Morgen den Wunsch nach Auto, Haus und reichlicher Staatsknete zurufen. Der müssen davon die Ohren klingen.

  6. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Da die „Flüchtlinge“ offenbar mit Wohnraum gut versorgt sind, wäre geboten, dass jeder Politiker einen deutschen Obdachlosen bei sich auf nimmt.

  7. lucki sagt:

    Dann hat ja Frau Merkel die passende Nachbarschaft.
    Sie hat sie sich ja selbst besorgt.

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