Ausländerkriminalität: Mißbrauchsfälle, Raubdelikte – ein „Einzelfall“ jagt den anderen

12. April 2016
Ausländerkriminalität: Mißbrauchsfälle, Raubdelikte – ein „Einzelfall“ jagt den anderen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Aufgrund der ansteigenden (Einzel-)Fälle von Ausländerkriminalität und –gewalt kann wiederholt nur eine Auswahl präsentiert werden.

In Solingen sitzen derzeit drei afghanische Jugendliche in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, daß sie Anfang April in einer Jugendhilfeeinrichtung einen zwölf Jahre alten Jugen sexuell mißbraucht haben sollen, schreibt das Nachrichtenmagazin „Focus“.

Am Montagmittag bedrängten zwei dunkelhäutige Männer eine junge Frau in Magdeburg. Laut Polizeibericht hielten sie ihr Opfer fest und berührten es unsittlich. Die Frau konnte sich losreißen und flüchten.

In Diepholz erstatteten die Eltern eines 13jährigen Jungen Anzeige wegen sexueller Belästigung. Ihr Sohn hatte ihnen anvertraut, daß er am Vortag im örtlichen Hallenbad von einem Mann sexuell belästigt worden war. Der Täter soll gegenüber dem Jungen gesagt haben, er wohne in einer nahen Asylantenunterkunft, so die Meldung der Polizeiinspektion.

Am Montagabend erlitt ein 28jähriger in Arnsberg schwere Verletzungen, als er das Opfer eines versuchten Raubüberfalls wurde. Ein 24jähriger „Flüchtling“ aus Marokko versuchte dem Geschädigten das Mobiltelefon zu entwenden, als dies nicht gelang, schlug der Asylbewerber seinem Opfer mit einer Glasflasche auf den Kopf. Ein Passant griff ein und schlug den Täter so in die Flucht. Der Marokkaner konnte kurz darauf festgenommen werden, teilt die Polizei mit.

Wie erst jetzt bekannt wurde, schlugen zwei ausländische Täter am Samstagmorgen einen 24jährigen in Eggenfelden bewußtlos. Sie griffen ihr Opfer überraschend an und traten noch auf den Mann ein, als er am Boden lag. Gegenüber der Polizei konnte er die Männer als dunkelhäutig beschreiben. Die beiden sprachen nur gebrochen Deutsch.

Bereits am Samstagmorgen erstattete in Hennigsdorf ein stark alkoholisierter Mann aus Eritrea Anzeige wegen Körperverletzung. Der Afrikaner gab an, er sei von einem Unbekannten mehrmals geschlagen worden. „Eine Zeugin bestätigte dies, fügte aber hinzu, daß der 30jährige Geschädigte Passanten belästigt und angepöbelt hatte“, meldet der Polizeibericht. (ag)

2 Kommentare

  1. Pack sagt:

    Kriminelle „Hintergründe“ werden nicht bestraft …
    Dürfen sie nicht bestraft werden?
    Wir kennen das seit Jahren …
    Unterstützter Terror!

    • Stefan sagt:

      Dürfen sie nicht bestraft werden?
      Sollen sie nicht bestraft werden?
      Wollen sie nicht bestraft werden?
      Können sie nicht bestraft werden?
      Müssen sie nicht bestraft werden?
      Man könnte es beliebig fortsetzen. Wird dafür bald die „frauenverachtende sexistische“ Reklame verboten…?

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