Berlin/Brüssel. Der NATO-Einsatz in der Ägäis hat bisher nicht zur gewünschten Eindämmung des Asyl-Ansturms aus der Türkei nach Griechenland gesorgt. Das mußte jetzt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel einräumen. Sie erklärte am Mittwoch, daß der Einsatz „nur Schritt für Schritt in Gang“ komme. Es seien Ausweichbewegungen der Schleuser zu beobachten. „Deshalb brauchen wir Zugang zu allen Bereichen der türkischen Territorialgewässer“, mahnte die Kanzlerin.
Tatsache ist, daß in der ersten Woche nach Beginn der NATO-Patrouillen vor der türkischen Küste nach UN-Angaben 9.515 Flüchtlinge auf den griechischen Inseln ankamen – ziemlich genau so viele wie die 9.510 an den sieben Tagen davor.
Die NATO hatte Anfang vergangener Woche damit begonnen, direkt an den Schleuserrouten in der Ägäis Kriegsschiffe zu positionieren. Im Brüsseler Hauptquartier wollte sich zu den Zahlen nicht äußern. Dagegen hieß es aus dem zuständigen Bündnishauptquartier im britischen Northwood, der zuständige Marine-Verband habe bereits einen Beitrag zu den Anstrengungen der türkischen und griechischen Küstenwache geleistet.
Hauptziel des NATO-Einsatzes ist es, Informationen über Schlepperaktivitäten zu sammeln und an die Küstenwachen zu melden. Diese sollen dann dafür sorgen, daß möglichst keine „Flüchtlings“boote mehr in Richtung Griechenland starten oder die Migranten abgefangen und in die Türkei zugebracht werden. (mü)
Was wollen wir mit diesen Massen an Sozialschmarotzern in unserem Land, die die Sozialkassen plündern und Arztleistungen in Anspruch nehmen, kriminell werden usw.
Letztlichn hift nur eine militärische Antwort
Und sie nehmen sich, was sie wollen. Wann immer, wo immer. Stellen Sie sich besser schon mal darauf ein, dann tut´s nicht mehr so weh. Zumindest für Sie.
Nur noch ein Aufwachen sämtlicher Deutscher KÖNNTE was bringen. Aber es will ja keiner >>>endlich<<< mal aufwachen.
Wacht auf! Jetzt aufwachen! Für Euer Vaterland.