Schwedische Bildungsbehörde: Zuwanderung schadet dem Bildungsniveau

16. März 2016
Schwedische Bildungsbehörde: Zuwanderung schadet dem Bildungsniveau
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Nicht nur in Schweden – jetzt ist es amtlich, daß die Einwanderung und „Integration“ von Ausländern zu einer Absenkung des Bildungsniveaus führt. Das teilte jetzt die schwedische Bildungsbehörde mit. Wörtlich erklärte das Amt Medienberichten zufolge am Montag: „Wir wissen bereits, daß Schüler mit Migrationshintergrund im Durchschnitt eine geringere Schulleistung haben.“

Konsequenzen mahnte die Bildungsbehörde auch gleich an: „Wir brauchen neue Lehrer, auch für die jeweiligen Muttersprachen, sowie Dolmetscher.“ Aktuelle Studien ergeben hätten ergeben, daß Einwanderung eine „kleine, aber nicht unbedeutende“ Rolle bei den schlechteren Schulergebnissen spiele. Gerade der Zuzug von minderjährigen Asylsuchenden stelle das Schulsystem vor erhebliche Herausforderungen.

Schweden sah sich in den letzten Jahren einer massiven Zuwanderung ausgesetzt und ging im Zuge der jüngsten „Flüchtlings“katastrophe dazu über, seine Grenzen zu schließen. Bei den sogenannten Pisa-Untersuchungen war das skandinavische Land immer weiter zurückgefallen. In Mathematik, den Naturwissenschaften und beim Lesen liegt Schweden mittlerweile hinter Rußland, der Slowakei und Litauen. (mü)

Ein Kommentar

  1. Gullinborsti sagt:

    Das ist ’n Klax gegen die Verblödung der Islamisten, oder besser der Moslems; keine Mathematik, Physik, Chemie und alles was sonst – weil AALLAAHH `s nicht möchte

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