Grenzdrama bei Idomeni: Österreichische Grünen-Aktivistin festgenommen

16. März 2016
Grenzdrama bei Idomeni: Österreichische Grünen-Aktivistin festgenommen
International
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Foto: Symbolbild

Wien. Über die Beteiligung linker und grüner Aktivisten am aktuellen „Flüchtlings“-Drama an der griechisch-mazedonischen Grenze sickern immer neue Details durch, nachdem gestern ZUERST! exklusiv berichtet hatte. Inzwischen bestätigte sich, was Nachrichtendienste bereits angedeutet hatten: unter den Aktivisten, die mit Hunderten Flüchtlingen den eiskalten Grenzfluß bei der griechischen Ortschaft Idomeni durchquert und den Medien damit dramatische Bilder geliefert hatten, waren auch Deutsche und Österreicher. Die mazedonische Polizei nahm dabei die Wienerin Fanny M. fest, die mutmaßlich Parteimitglied der Grünen ist.

Fanny M. war bis vor kurzem Mitarbeiterin der Grünen Bildungswerkstatt. Welche Rolle sie bei der für Fernsehteams inszenierten Flußüberquerung durch „Flüchtlinge“ – bei der drei Migranten umkamen – spielte, ist noch ungeklärt. „Wir können nur bestätigen“, verlautete unterdessen aus dem österreichischen Außenministerium, „daß diese Person von den mazedonischen Sicherheitskräften bei der Aktion am Montagnachmittag festgenommen wurde.“

Sowohl im Wiener Außenministerium als auch im Innenministerium gingen bereits am Montagabend Meldungen von Nachrichtendiensten ein, wonach der versuchte Durchbruch Hunderter Flüchtlinge durch die mazedonischen Grenzsperren von Aktivisten und Mitgliedern sogenannter „Hilfsorganisationen“ vorbereitet und unterstützt worden sei. Dabei ertranken zwei Männer und eine Frau im kalten Fluß, Dutzende „Flüchtlinge“ wurden verletzt, Hunderte wurden von der mazedonischen Armee wieder in Lkws zurück nach Griechenland gebracht. Weniger als 300 Asylwerber dürften es bei diesem Durchbruchsversuch bis ins Hinterland geschafft haben – und werden bald vor der nächsten Grenzsperre zwischen Mazedonien und Serbien stehen.

Bei den österreichischen Grünen gibt man sich wortkarg: „Das ist nur eines von Tausenden Parteimitgliedern.“ Die Frage, ob der Wienerin nun ein Parteiausschluß droht, sei „verfrüht“. (mü)

5 Kommentare

  1. Norbert sagt:

    Große Freude macht, das inzwischen immer mehr Deutsche die kranke, linke Ideologie der Grünen, der SPD Einwandererpartei und insbesondere der Linken Antifa-Sponsoren und geistigen Brandstifter erkannt haben…

    Das hat sich auch in den letzten Landtagswahlen wunderbar gezeigt, bei denen die Grünen und die SPD über die Hälfte ihrer Stimmen verloren haben!

    Und die Linke ist auf erbärmliche 2,9 Prozent gefallen und somit unter der 5 Prozent-Hürde nicht mehr den Landesparlamenten vertreten. Bei der Linken ist nun ganz klar, das sie deren Verluste der Antifa zu verdanken haben.

  2. Michael sagt:

    Hier noch mehr Bilder zum, von Links- Grünen Ideologen in Idomeni inszenierten Grenzdrama, welches Tote verursacht hat:

    http://www.krone.at/Welt/Idomeni_So_provozierten_Aktivisten_das_Grenzdrama-Alle_Beweisfotos-Story-500904

    oder:

    https://www.krone.at/phone/kmm__1/story_id__500904/sendung_id__28/story.phtml

  3. […] von Asyl“ zu rechtfertigen. Kein Wort verliert die Grünen-Wortführerin allerdings darüber, daß auch österreichische Grüne nach neuesten Erkenntnissen offenbar an den inszenierten Tumulten … […]

  4. Aristoteles sagt:

    Tja, Fanny, das war für einige Migranten und Mazedonier überhaupt nicht so funny wie für dich.

  5. Der Rechner sagt:

    Nichts neues unter der Sonne.

    Die linken sind schon immer über Leichen gegangen bei der Verfolgung ihrer ideologischen Ziele.

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