Asyl-Ansturm: Inszenierter Grenzsturm auf Mazedonien – linke Aktivisten an vorderster Front

15. März 2016
Asyl-Ansturm: Inszenierter Grenzsturm auf Mazedonien – linke Aktivisten an vorderster Front
International
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Foto: Symbolbild

Flüchtlingslager Idomeni. „Der Exodus Hunderter Migranten aus Griechenland nach Mazedonien vom Montag ist nach Ansicht der Regierung in Athen durch die Verteilung eines Flugblatts in arabischer Sprache ausgelöst worden. Darin wurde den Migranten, die seit Wochen im Camp von Idomeni ausharren, gezeigt, wie sie den mazedonischen Zaun umgehen können“, berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf griechische Regierungskreise.

Das Flugblatt, das auf Arabisch detailliert Auskunft über die Sicherungsmaßnahmen an der griechisch-mazedonischen Grenze gibt, ist unterschrieben mit „Kommando Blüm“. Der ehemalige Bundesminister Norbert Blüm (CDU) hatte in der vergangenen Woche das Asyllager in Idomeni besucht. Das Schreiben deutet auf einen linken Hintergrund der Urheber hin. Das Flugblatt empfiehlt wörtlich: „Wenn Sie aber zu Tausenden versuchen gleichzeitig über die Grenze zu kommen, wird die Polizei Sie nicht stoppen können. Laßt uns alle um 14 Uhr im Camp (von Idomeni) treffen. Bitte schauen Sie auf die Karte, um den Weg zum Treffpunkt zu sehen.“

So machten sich am Montag über 3.000 Flüchtlinge auf zum illegalen Grenzsturm auf Mazedonien. Der Skandal: Bilder zeigen linke Flüchtlingshelfer, wie sie diese Aktion bestens organisiert unterstützen und sich somit aktiv als Schleuser betätigen. Die österreichische „Kronen-Zeitung“ berichtet: „Die Flüchtlinge wurden bei diesem Marsch in Idomeni bewußt in Lebensgefahr gebracht – und auf der anderen Seite des Flußufers warteten TV-Teams und Journalisten.“

Hinter der Kampagne stehen linke Hilfsorganisationen, auch aus Deutschland (z.B. das „Moving Europe Team“ aus Berlin-Kreuzberg). Insbesondere die massenhafte Anwesenheit von Fotografen, die bewußt gestellte Bilder von verängstigten Asylanten ablichten und verbreiten, läßt den Eindruck einer riesigen linksgrünen Propaganda-Aktion entstehen.

Polizei und Armee Mazedoniens reagierten jedoch konsequent: hunderte Flüchtlinge, aber auch westliche Journalisten und linke Politikaktivisten (z.B. ein Grünen-Mitglied aus Österreich) wurden festgenommen und sollen nach Idomeni zurückgeschickt werden. (sp)

 

5 Kommentare

  1. Michael sagt:

    Hier gibt es Bilder der „Flüchtlingsaktivisten“, bzw. des von den Links- Grünen Ideologen in Idomeni inszenierten Grenzdramas, welches Tote verursacht hat:

    http://www.krone.at/Welt/Idomeni_So_provozierten_Aktivisten_das_Grenzdrama-Alle_Beweisfotos-Story-500904

    oder:

    https://www.krone.at/phone/kmm__1/story_id__500904/sendung_id__28/story.phtml

  2. […] Über die Beteiligung linker und grüner Aktivisten am aktuellen „Flüchtlings“-Drama an der gri… Inzwischen bestätigte sich, was Nachrichtendienste bereits angedeutet hatten: unter den […]

  3. besseranonym sagt:

    Die linksautonome Aktivisten- und Antifa-Szene ist keineswegs autonom. Die einzelnen Gruppen werden schon lange von agencys, NGOs und staatlichen Organen/Parteien für ihre Zwecke mißbraucht, die alles andere als links, autonom oder menschenfreundlich sind. (Das gilt auch für die rechte Szene.) Spannend ist daher die Frage: Wer hat Interesse an den Unruhen? Wer will die Situation in Europa anheizen?

  4. francomacorisano sagt:

    Dass die Grünen die Partei der Drogen-Dealer und Kinderschänder sind, wussten wir bereits. Jetzt zeigt sich, dass sie ihre dreckigen Finger auch in der Schleuser-Kriminalität haben. Da bei der Flussüberquerung an der griechisch-mazedonischen Grenze auch drei Flüchtlinge ertrunken sind, kommt Körperverletzung mit Todesfolge hinzu.

    Die Grünen müssten verboten werden!

  5. Lucki sagt:

    Mal ein wenig härter durchgreifen ?
    Wäre vermutlich besser.
    Wenn es mal knallt, herrscht Nachdenklichkeit.
    Auch bei dem Antifa-Gesocks

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