Asyl-Ansturm: Kritik an Polizeieinsatz in Clausnitz – Linksextreme drohen mit Gewalt

22. Februar 2016
Asyl-Ansturm: Kritik an Polizeieinsatz in Clausnitz – Linksextreme drohen mit Gewalt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Clausnitz/Berlin. Der Polizeieinsatz bei der Ankunft von 20 Asylbewerbern im sächsischen Clausnitz hat zu Kritik an den Beamten geführt. Sie hatten drei Asylanten aus dem Bus gebracht, den diese wegen anwesender protestierender Bürger nicht verlassen wollten.

Vergangenen Donnerstag war der Bus mit den sogenannten „Flüchtlingen“ in dem Ort eingetroffen. Rund 100 Bürger demonstrierten und wollten den Weg blockieren. Aufgrund der unruhigen Situation weigerten sich einige der Asylanten, den Bus zu verlassen. Daß die Polizei den Bus räumte, führte zu teils heftiger Kritik. Doch der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann verteidigte den Einsatz. Zudem hätten einige der „Flüchtlinge“ zur Eskalation der Situation beigetragen. So soll ein „Flüchtling“ den Demonstranten den Mittelfinger gezeigt haben. Außerdem habe er mit dem Finger am Hals die Kopf-ab-Geste gezeigt. „Durch dieses Gestikulieren hat sich das massiv hochgeschaukelt“, so Reißmann gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“.

Unterdessen haben Linksextremisten den Einwohnern Clausnitz‘ mit Gewalt gedroht, falls fort erneut Protest gegen den Asyl-Ansturm auf die Straße getragen würde. „Falls ihr noch einer einzigen geflüchteten Person Angst macht, wird das Konsequenzen für euch haben. Wir beobachten euch. Ein weiterer Angriff auf einen Flüchtling, ein Böller vor der Unterkunft – und euer Dorf wird in Trümmern liegen“, ist auf einer einschlägigen linksextremen Netzseite zu lesen.

Außerdem wurde bereits mit Graffitis („Clausnitz aufs Maul“) das örtliche Heimatmuseum beschmiert. Hierzu heißt es in dem linksextremen Bekennerschreiben: „Wir von der Antifa haben euer Dorf besucht. Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum.“ (ag/sp)

4 Kommentare

  1. Franz sagt:

    Aus der Deckung der Anonymität lassen sich gut große Sprüche machen,
    mit ’nem Megaphon kann auch ein Zwerg den lauten machen, und
    im Schutz der Nacht treibt manches Gesindel sein Un-Wesen (auch linkes Antifa-Gesindel).

    Ich hoffe, dass die Bürger von Clausnitz sich zu wehren wissen, – z.B. mit einer Bürger-Wehr, die nachts nach dem Rechten . . . pardon, nach den Linken schaut – die Augen auf, den Knüppel fest im Griff, – ich meine nur, falls die Polizei die Sache nicht mehr im Griff hat. Man kann den Ordnungshütern ja helfen die Ordnung zu hüten, – nicht wahr?!

  2. Gullinborsti sagt:

    Da läßt sich doch was arrangieren; die Adressen der linksverdrehten Kampfhähne
    mit Anfahrtsskizze als Aushänge im Asylbetrügerheim verteilen mit dem Hinweis auf deren Reichtum…

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ja, prima Idee. Und auch ich kann eine beisteuern. Mit der Auslegung könnte man einen „Flüchtling“ beauftragen (meinetwegen auch mit ein paar Talern entlohnen…. die würde ich auch spenden….. wenn´s ned so viele Taler sein sollten, denn ich bin leider nicht Bill Gates oder George Sorros^^). Dann hätte man einem von ihnen auch gleich noch einen (legalen!) ,,Job“ verpasst. Gut, erst mal nur befristet. Sehr befristet. Aber verhält er sich brav, fleißig und integer, könnte man ihn ja bei eventuell weiteren ,,Jobs“ wieder berücksichtigen.^^

  3. Scripted Reality sagt:

    Was wäre das für ein medialer Aufruhr, wenn ein AfDler solche Drohungen ausstoßen würde….?

    Nur, wo ist der mediale Aufschrei der Gesichtzeiger,Kirchen,Dauerempörten, Gewerkschafter, etablierten Politiker usw. ?

    Wer solche Zustände duldet , der macht sich mitschuldig – oder sind es etwa gar die Hilfstruppen der Etablierten…?

    Trittin empfand auch klammheimliche Freude über Terroropfer….

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