Illegale Straßenrennen: Prozeßauftakt nach Todesfahrt zweier Türken

17. Februar 2016
Illegale Straßenrennen: Prozeßauftakt nach Todesfahrt zweier Türken
Kultur & Gesellschaft
6
Foto: Symbolbild

Köln. Am Mittwoch begann in Köln der Prozeß gegen zwei Raser, denen zur Last gelegt wird, bei einem illegalen Rennen eine unbeteiligte Radfahrerin getötet zu haben. Die beiden türkischen Männer im Alter von 22 Jahren bestreiten den Vorwurf, daß es sich um ein Rennen gehandelt habe.

Am 14. April 2015 verlor Erkan F. bei fast 100 Studentenkilometern die Kontrolle über seinen Wagen und erfaßte die 19jährige Miriam S. Die junge Frau starb drei Tage später an ihren Verletzungen. F. gab an, er habe sich nicht getraut in der Kurve zu bremsen, da er den Wagen von Firat M. direkt hinter seinem vermutet habe. M. gab hingegen an, angemessen gefahren zu sein und nicht gegen Gesetze verstoßen zu haben, so der „Kölner Express“. Der Staatsanwalt sieht bei beiden Fahrern eine Schuld. „Die Angeklagten haben fahrlässig Leib und Leben anderer gefährdet.“ Daher sind beide wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Straßenverkehrs angeklagt.

Die Männer sind bereits vor dem tödlichen Unfall als Raser aufgefallen. Einer der beiden mußte bereits ein Aufbauseminar besuchen, da er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch Düsseldorf gefahren war. Der andere hatte bereits acht Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg angesammelt, berichtet die „Rheinische Post“.

Im vergangenen Jahr war es zu mehreren Unfällen bei illegalen Rennen in Köln gekommen, bei denen auch Unbeteiligte zu Schaden gekommen waren. (ag)

6 Kommentare

  1. egon sunsamu sagt:

    Die Beschuldigten waren in einer Ausnahme-Streßsituation und mit dem Autofahren sowieso generell intellektuell überfordert:
    Freispruch!
    Vor einigen Jahren hat ein Türke in Frankfurt in einer 30er Zone einen 14-jährigen totgefahren und beging auch noch Fahrerflucht. Er bekam die ganze Härte der Justiz zu spüren: ein Jahr Knast auf BEWÄHRUNG!!!!
    Deutschland ist zum Schlaraffenland für Kriminelle aller Art verkommen.
    Kein Wunder, denn auch die Regierung handelt nicht viel anders

  2. Scripted Reality sagt:

    Das Urteil kann man schon erahnen, von „Bestrafung“ kann keine rede sein.

    Es wird eine Bewährungsstrafe geben und den Führerschein werden sie zum Hohn auch noch behalten dürfen.Eventuell stehen die gleichen Leute in einiger Zeit wegen des gleichen Deliktes wieder vor einem „toleranten 68er Richter“.

    Hätte dagegen ein Einheimischer einen dieser beiden „Experten“ angefahren, dann wäre der ganze Clan samt Mediengeheul und Rassismusgeschrei randalierend durch die Straßen gezogen, es hätte mindestens eine lange U-Haft gegeben und die Fahrerlaubnis wäre über Jahre weg, dazu noch verschärfte MPU.

    Die einen bekommen einen Bonus, die anderen den BRD-„Rechtsstaat“.

  3. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Ausweisen der ganzen Sippe wegen Gemeingefährlichkeit wäre das Gebot.

    Und sämtliche Richter die dieses türkische Gesocks vorher schon nicht verurteilt und abgeschoben haben, gleich mit.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Vorsicht! Für (unter anderem) solche Fälle hat der Türken-Häuptling doch schon seine „Armee“ hier stationiert. Die warten nur noch auf ihre Mobilmachung. 😉

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Diese anatolischen Bereicherungen sollten besser Kamele lenken und jegliche Zivilisation meiden.
    Traurig um die junge Studentin und um die armen Eltern.

  5. Ole sagt:

    Na die waren doch bestimmt traumatisiert wegen des verheerenden Krieges in der Türkei. Was, Herr Richter? Da muss man doch aus devoter deutscher Menschlichkeit mal ein Auge zu drücken. Nicht wahr?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.