Die Bundesluftwaffe geriet vor wenigen Wochen unfreiwillig in die Schlagzeilen, als durchsickerte, daß die deutschen „Tornados“, die in Syrien Aufklärungsflüge im Kampf gegen den IS durchführen, nur tagsüber einsatzbereit sind. Nachts werden die Piloten durch ein nachgerüstetes Display geblendet, weshalb die deutschen „Tornados“ keine Nacht-Einsätze fliegen können.
Doch jetzt gibt es Abhilfe. Am Wochenende sei eine Behelfslösung installiert worden, gab eine Sprecherin des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam bekannt. Die Cockpit-Beleuchtung sei von rotem auf grünes Licht umgerüstet worden, um störende Spiegelungen an den Nachtflugbrillen der Piloten künftig auszuschalten. Bis Sonntag seien bereits drei der sechs Bundeswehr-„Tornados“ nachgerüstet worden. Bis Oktober soll das Problem sogar komplett behoben sein.
Das Bundesverteidigungsministerium hatte nach Bekanntwerden des Problems zunächst erklärt, es bestehe überhaupt kein Bedarf, nachts über Syrien zu fliegen. Die Flugzeuge seien für Aufklärungsflüge gedacht und müßten Fotos machen, die bei Tageslicht ohnehin besser gelängen.
Seit Anfang des Jahres nimmt die Bundeswehr mit „Tornado“-Aufklärungsflügen über Syrien und dem Irak am Anti-IS-Kampf teil. Außerdem schützt ein deutsches Kriegsschiff den Flugzeugträger „Charles de Gaulle“, von dem aus französische Kampfjets starten. Die Bundeswehr will bis zu 1.200 Soldaten nach Syrien in den Kampf gegen den IS entsenden. (mü)
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Toll ! Wir sind wieder Wer.
Rechtswidgrige Kriege, das kann dieses heruntergekommene Regime
Deutschland.
Ekelhaft.
Ja dann nur noch bis Oktober warten (wieso dauert das denn so lange, bzw. noch viel länger, als für die ersten drei Umrüstungen??? :-O) und dann kann der TOTAAAALE KRIEG beginnen. 😀
Wie üblich – es fehlt der politische Wille: Um den Terror des „Islamischen Staat“ bekämpfen will, muß die Türkei bekämpfen. Und das dürfte schwierig werden, wo die Türkei „Nato und EU“ ist und von Merkel mit deutschen Milliarden gemästet wird.