Asyl-Ansturm: Razzia in „Flüchtlingsheimen“ im Münsterland – Hälfte der Bewohner mit mehreren Ausweisen

20. Januar 2016
Asyl-Ansturm: Razzia in „Flüchtlingsheimen“ im Münsterland – Hälfte der Bewohner mit mehreren Ausweisen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ahlen. Am Dienstag rückten im Münsterland insgesamt 400 Polizisten zu einer Razzia in Ahlener Asylheimen aus. Ziel war es, die dort lebenden 230 sogenannten „Flüchtlinge“ zu überprüfen.

Allerdings wurden in den zwei Unterkünften nur 150 Personen aus Nordafrika angetroffen. Dennoch brachte die Razzia aufschlußreiche Erkenntnisse für die Beamten. So waren rund die Hälfte der angetroffenen Asylanten im Besitz von mehreren Ausweispapieren mit unterschiedlichen Namen. Wie sich herausstellte, bezogen sie damit auch mehrfach Geldleistungen.

Anlaß für die Durchsuchung waren auch vermehrt gemeldete Straftaten durch „Flüchtlinge“. Wie der WDR berichtet, handele es sich dabei oftmals um Streitigkeiten zwischen alkoholisierten Asylanten. Aber häufig werde die Polizei auch wegen Ladendiebstählen und Drogendelikten verständigt. (ag)

5 Kommentare

  1. egon sunsamu sagt:

    Ein absoluter Einzelfall!
    In diesem Asylheim an diesem Ort. Sonst müssen wir von mindestens 80% Kriminellenanteil unter den illegal freiwillig „Eingereisten“ ausgehen.
    Bei der sogenannten Bundesregierung ist dieser Antel bei 100%.

  2. Tack sagt:

    Ist das tatsächlich so neu?

  3. Scripted Reality sagt:

    Wow !

    Das sind gespaltene Persönlichkeiten und die haben sogar für jede mindestens einen eigenen ( gefälschten) Pass !

    Sonst gehen die Pässe doch immer verloren – aber nie deren Smartphones.

    Aber unsere Eliten in Medien und Politik haben sicherlich auch dafür eine plausible Erklärung parat.

  4. Der Rechner sagt:

    Ergebnis der Stichprobe:

    Die Hälfte der angetroffenen Fachflüchtlinge sind Betrüger, die mit Mehrfachidentitäten mehrfach Stütze kassieren.

    Die nicht angetroffenen 80 sind vermutlich gerade unter anderen Identitäten in anderen Fachflüchtlingsheimen.

    Diese armen verfolgten Menschen können schließlich nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten sein!

    Die bei dieser Stichprobe ermittelte Rate von 50% Betrügern erhärtet schließlich auch die gutmenschlicherseits wiederholt vorgetragene Behauptung, die Kriminalität der Flachflüchtlinge sei auch nicht höher als die unter der deutschen Bevölkerung.

    Wobei mit „deutscher Bevölkerung“ in diesem Falle wahrscheinlich der Teil des deutschen Volkes gemeint ist, der das Merkelsystem mehr schlecht als recht noch am laufen hält und vormittags mal einen Meinungsverbrecher oder Zwangsgebührenverweigerer wegsperrt, um abends in den Systemmedien ein paar Lügen zu verbreiten.

  5. Der Rechner sagt:

    Na – was für eine Überraschung.

    Merkels Supersystem der unkontollierten Einwanderung zahlt sich aus.

    Jedenfalls für Terroristen und Kriminelle.

    Aber natürlich gibt es solche Mehrfachkassierer nur in Ahlen.

    In Berlin, Frankfurt, Hamburg und München gibt es sowas nicht. Und schon gar nicht in Köln.

    Weshalb Polizeieinsätze dort auch sinnlos wären, es sei denn sie richteten sich gegen die deutsche Bevölkerung die die Frechheit hat rechte Demonstrationen zu veranstalten.

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