Asyl-Ansturm: Angriffe auf Christen in „Flüchtlingsheimen“ durch muslimisches Wachpersonal

20. Januar 2016
Asyl-Ansturm: Angriffe auf Christen in „Flüchtlingsheimen“ durch muslimisches Wachpersonal
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Oberursel/Berlin. Als eine weitere Stufe der Gewalt in den Asylunterkünften zeigen sich neuerdings Übergriffe durch muslimische Sicherheitsdienstmitarbeiter. Wie nun bekannt wurde, hatten im November zwei muslimische Wachleute einen christlichen Asylanten krankenhausfrei geprügelt.

Der Vorfall ereignete sich im hessischen Oberursel, schreibt „Die Welt“. Der 31jährige Christ aus dem Iran sei nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung von den beiden Männern verprügelt worden. Der Hochtaunuskreis, der für die Unterkunft zuständig ist, hatte sich um eine Vertuschung des Vorfalls bemüht.

Die Firma, der die beiden Wachleute angehören, stellt nur Einwanderer ein. Begründet wird dies mit deren angeblicher „interkultureller Kompetenz“.

Wie Gottfried Maertens, Pfarrer der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, mitteilte, seien ähnliche Fälle auch aus Berliner Asylantenheimen überliefert. „In den Berliner Heimen hat sich die Lage für Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen.“ (ag)

7 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    Und da drängen die Grünen (und andere Hirnerweichte) auf INTEGRATION der Moslems in deutsche Wohngebiete! So offensichtlich kann Absicht sein-

  2. derKaiser sagt:

    bei der gelegenheit erinnere ich gerne an gerhard schröder, der zu seiner zeit auch schon gerne personenschützer aus dem kriminellen milieu in anspruch genommen hatte.

  3. Der Rechner sagt:

    Der wirkliche Witz ist, daß die Merkelpartei des Wort „christlich“ im Namen führt. Die Leute, die im Nahen Osten wirklich verfolgt werden, sind die Christen und andere religiöse und ethnische Minderheiten.

    Und die hätten einen Anspruch daruf, daß sie wenigstens in einem deutschen Asylbewerberheim nicht die gleiche Verfolgung erleiden wie in ihrer Heimat.

    Aber für die berechtigten Interessen tatsächlicher Flüchtlinge gibt es bei den vom Willkommenswahn besessenen kein Interesse.

    Hauptsache, jeder Mustafa kann mit seinen drei Pässen dreimal abkassieren und baldmöglichst die liebe Familie nachholen.

    Die Irren leiten die Anstalt BRD.

  4. Der Rechner sagt:

    Ja – so war das im Gulag schließlich auch.

    Die Kriminellen wurden zur Ausbeutung und Unterdrückung der politischen Gefangenen eingesetzt.

    Warum sollte Merkel und ihre „Behörden“ das anders machen als Stalin?

  5. Scripted Reality sagt:

    Was sagt denn der oberste Bundepastor und das oberste Bodenpersonal wie Bedford-Strohm dazu ? Ignorieren die wieder, was nicht in deren buntes Weltbild passt?
    Eine Schande für die katholischen und evangelischen Führungskräfte!
    Ebenso die meisten Medien und Politiker, die es unter den Teppich kehren wollen, was dss Stimmvieh auf andere Ideen bringen könnte.

    Dabei ist unter dem Teppich schon so viel Schmutz und er ähnelt eher einer Gebirgslandschaft.

    Wo sind die Brennpunkte, Sondersendungen und Lichterketten ?

    Einseitigkeit, Verlogenheit, Lücken-Presse und PC bis zum Crash.

  6. olli sagt:

    Interkulturelle Kompetenz habe ich als Oberschlesier auch. Aber arbeiten möchte ich in solchen Läden lieber trotzdem nicht.

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