Schweiz: Asylanten müssen einen Teil ihres Geldes zur Kostendeckung abgeben

16. Januar 2016
Schweiz: Asylanten müssen einen Teil ihres Geldes zur Kostendeckung abgeben
National
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Foto: Symbolbild

Bern. Für Kritik sorgt die nun bekanntgewordene Praxis der Schweiz, sogenannten „Flüchtlingen“ ihr mitgeführtes Geld bis auf 1.000 Franken abzunehmen. Ein Syrer hatte diese Praxis gegenüber dem schweizerischen Magazin „10 vor 10“ beklagt.

Kritik kommt vor allem von den üblichen Verdächtigen: Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen in dem Land. Die Praxis ist jedoch nicht neu und im Asylgesetz des Landes festgeschrieben. Darin heißt es: „Sind Sie bei Ihrer Ankunft im EVZ im Besitz von Vermögenswerten von umgerechnet über 1.000 Schweizer Franken, so sind Sie verpflichtet, diese finanziellen Mittel gegen Erhalt einer Quittung abzugeben.“ Das Geld werde wieder zurückgegeben, sofern die Einwanderer das Land binnen sieben Monaten wieder verlassen, teilte das Staatssekretariat für Migration mit.

Die Migrationsbehörde erklärte, so sollten „die Asylsuchenden einen Beitrag leisten, für die Kosten, die sie hier verursachen“. (ag)

5 Kommentare

  1. Zeck Zeckenzerquetscher sagt:

    Gar nicht erst rein lassen. Und die, wo da sind, raus. Sofort. Eiskalt. Die Gastfreundschaft wurde paar mal zu viel missbraucht. Und die Untergetauchten müssen von den besten Spürnasen (von Verfassungsschutz, BND, MAD, LKA, BKA und ZIELFAHNDER (LKA) hier gesucht und dem gleichen Schicksal zugeführt werden. Ebenso müsste jeder Bürger mit einbezogen werden. Auch mit Zwang. Jeder, der was sieht oder erfährt, müsste das direkt melden. Die Untergetauchten müssen spüren, wie die Luft für sie immer dünner wird. Die sollten Angst haben. Dadurch könnten sie dann nicht mehr (richtig) schlafen und würden, auf Kurz oder Lang, einen (oder mehrere) Fehler machen. Und den würden sie dann machen. Mit Ängsten oder Schlafmangel macht der Mensch immer Fehler. Der eine früher, der andere halt später.

    • Zeck Zeckenzerquetscher sagt:

      Allerdings mit keiner Angst, macht man, früher oder später, auch Fehler. Zumindest dann, wenn man schon vor lauter „Keiner-Angst“ auf Wolke 7 schwebt. Überheblichkeit, über den Dingen zu stehen, ist immer gefährlich.

      Aber was schreibe ich. Während wir hier so schreiben, jagen (so kann man das ruhig nennen, da Fakt) „die deutsche Kultur-Bereicherer“, eben weiter Deutsche. Das passiert ja auch tatsächlich. Auch, oder gerade, in Köln. Nach Silvester! Gestern erst in der Aktuellen Stunde und Lokalzeit gesehen….. da wurde ein Deutscher erst auf Geld und dergleichen angelabert, und dann zusammengeschlagen. Und immer schön auf den Kopf. Wie man es von der Ausgeburt des Hasses kennt.

  2. Zeck Zeckenzerquetscher sagt:

    Wie naiv. Dann kommt natürlich keiner mehr. Ist klar. Daher weigerten und weigern sich ja auch so viele Invas, äh, „Flüchtlinge“, sich registrieren zu lassen und tauchen hier unter…. oder tauchen schon vorher unter, zum Beispiel vor dem Grenzübertritt zu Deutschland. Oh mann……….

  3. olli sagt:

    Ich kritisiere das auch. Nur ab 1000 SFR – ts ts ts …

    Alles Gold (auch den Ehering und die Hiphop-Kette) einkassieren, egal welcher Wert.

  4. ole sagt:

    Abgeben? Gebt DENEN doch erst garnichts. Dann kommt auch keiner mehr. Habt ihr Dödel das verstanden?

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