Silvesterexzesse: Kölner Polizei lehnte Verstärkung ab – Polizeipräsident heute entlassen

8. Januar 2016
Silvesterexzesse: Kölner Polizei lehnte Verstärkung ab – Polizeipräsident heute entlassen
National
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Foto: Symbolbild

Köln. Nach einem Bericht der „F.A.Z.“ war der Kölner Polizei in der Silvesternacht Verstärkung durch eine Einsatz-Hundertschaft der Polizei angeboten worden. Dieses Angebot wurde jedoch nicht genutzt. Aufgrund der Versäumnisse gab NRW-Innenminister Jäger heute Nachmittag die Entlassung des Kölner Polizeipräsidenten bekannt.

Wie ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) der „F.A.Z.“ bestätigte, habe die Duisburger Leitstelle in Köln nachgefragt, ob eventuell Verstärkungen benötigt würden. Beamte, die während der Ausschreitungen und Übergriffe in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof im Einsatz waren, hatten berichtet, sie hätten ihre Vorgesetzten immer wieder erfolglos um Verstärkungen gebeten. Die Kölner Polizeileitung steht nach den massiven Übergriffen nordafrikanischer und arabischer Männer gegen deutsche Frauen in der Kritik, nicht angemessen und schnell genug auf die Situation reagiert zu haben.

Aufgrund der Versäumnisse der Polizeiführung hat NRW-Innenminister Jäger am heutigen Nachmittag den Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers in den einstweiligen Ruhestand versetzt. „Meine Entscheidung ist jetzt notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Handlungsfähigkeit der Kölner Polizei zurückzugewinnen – auch mit Blick auf die anstehenden Großveranstaltungen“, so Jäger im Hinblick auf die bevorstehenden Karnevalstage im Februar.

Derweil wurde bekannt, daß bei einem verhafteten Araber ein Zettel mit Übersetzungshilfen in deutscher und arabischer Sprache gefunden wurden. Darauf stehen unter anderem die Sätze „Ich will Dich küssen“, „Ich töte Sie“, „Ich will ficken“, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. (ag/sp)

 

Bildquelle: sofrep.com

5 Kommentare

  1. schemel sagt:

    Wieder ein Bauernopfer Ich find die gesamte Regierung von Nordrheinwestfalen gehört ohne Pensionsansprüche fristlos entlassen.

  2. Horst S. sagt:

    Mehr Polizei anzubieten oder zu fordern heißt letztlich, mehr Faschismus zu fordern.

    Das Problem in Köln-Hbf ist das Nicht-Zusammenpassen unterschiedlicher Rassen und Arten von Menschen, von einzelnen gelingenden Ausnahmen abgesehen. Auch Klassenunterschiede sind relevant: Was an der Uni eine Bereicherung ist, nämlich die Internationalität, das wird außerhalb auf der Straße, in manchen Betrieben und im Slum zum mörderischen Ungeheuer.

    Die Lösen dieses Problems ist das Lösen von falschen und wirren Bindungen. Das Lösen von einer Instanz, die von Mütterbeleidigern derzeit „Mutti“ genannt wird. Schluss mit falschem Respekt vor der Demokratie, sofern die Gewählten zu Monstern entarten, was nicht selten ist! Politische Ablösung der Unterdrückten von Obrigkeiten hin zur Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit kann ebenso schwierig sein wie die Ablösung einzelner Menschen von den Eltern.

  3. wahrheit sagt:

    Wie erwartet wurde nun Albers zwar zurecht, allerdings auf Kosten der Steuerzahler/Bürger mit einem fetten Pensionsanspruch als Bauernopfer der Menge zum Fraß vorgeworfen und in den Vorruhestand geschickt.
    Die eigentlich Schuldigen des Köln Invasoren Mobs wie Jäger und Reker mit ihrer Verschleierungspolitik und ihren infamen Lügen müssen aber erst recht des Amtes enthoben werden. Auch alle Verantwortlichen in den vielen anderen Städten, wo es zu ähnlichen Ausschreitungen und „Bereicherungen“ der Facharbeiter gekommen ist.
    Und nicht zu vergessen alle diese unsäglichen Politikdarsteller in der Bundesregierung, die das alles überhaupt erst zugelassen haben. Jetzt, gerade jetzt nach diesen Pogromen gegen deutsche Frauen findet sich eventuell die große Chance zum Handeln, da die breite Aufmerksamkeit der Deutschen für dieses Problem aktuell vorhanden ist.

  4. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Für mich klingt das undurchsichtig.
    Auch woanders klang es schon nicht direkt logisch.

    Dieser Frage müsste nachgegangen werden:

    – Wer hat wann Verstärkung für angeraten gehalten?
    – Und wer hat wann die Verstärkung verweigert?

  5. Islamwarner sagt:

    Frau Reker, wenn Sie wieder einmal von einem (ferngesteuerten?) Nahtsie angegriffen werden, einfach Ihre Verhaltenstipps befolgen und eine Armlänge Abstand halten!

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