Asyl-Ansturm: Syrerin getötet – tatverdächtige Brüder auf der Flucht

8. Januar 2016
Asyl-Ansturm: Syrerin getötet – tatverdächtige Brüder auf der Flucht
National
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Foto: Symbolbild

Hanau. Die Polizei in Hessen fahndet nach den Brüdern einer getöteten syrischen Asylbewerberin. Sie war am Donnerstagabend in ihrer Wohnung in Hanau erstochen worden. Die Getötete hinterläßt einen Mann und ein Kind.

Die Ermittler verdächtigen die 21 und 26 Jahre alten Brüder, die wie ihre 30jährige Schwester und deren Familie als syrische Asylanten nach Deutschland gekommen waren. Oberstaatsanwalt Jürgen Heinze schloß gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ einen Ehrenmord nicht aus. Die Frau war zum Todeszeitpunkt schwanger. Sie erlag beim Eintreffen des Notarztes ihren Verletzungen, die ihr durch sieben Messerstiche zugefügt worden waren. Die Polizei setzt bei der Suche nach den Tatverdächtigen ein Sondereinsatzkommando ein. (ag)

4 Kommentare

  1. Horst S. sagt:

    Asyl taugt nichts, wenn man den Verfolgten grenzenlos die Verfolger hinterherschickt, wie es der multikultikriminelle freimaurerfingrige Hosenanzug nebst Kumpanen mit Vorsatz tut.

    Wieder einmal wird deutlich: Es geht nicht um Asyl, es geht um das Verwirren und Überbeanspruchen der Staats- und Volksenergien zum Zwecke der Herstellung eines faschistischen Obrigkeitsstaates.

  2. Fuhrmann sagt:

    Dieses Pack , Herr Gabriel haben sie auch mit gerufen

  3. egon sunsamu sagt:

    Hallo Frau Merkel und Komplizen, diese „kulturelle Bereicherung“ gehört nicht zu Deutschland!
    Wir wollen diese „Kultur“ hier nicht!

  4. Michael Klumpert sagt:

    Mit der Bezeichnung „Syrer“ sollte man vorsichtig sein. Der IS hat massenweise syrische Blanko-Pässe erbeutet. Teils werden damit Terroristen ausgestattet, teils werden sie aber sicher auch verkauft, weil man es als „Flüchtling“ mit einem syrischen Paß in Deutschland z.Zt. einfacher hat. Also: Nicht jeder Asylant, der einen syrischen Paß vorweisen kann, ist darum auch gleich ein Syrer.

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