Klage abgewiesen: Kontrolle eines Afrikaners war rechtmäßig

5. Januar 2016
Klage abgewiesen: Kontrolle eines Afrikaners war rechtmäßig
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Das Verwaltungsgericht Köln hat die Klage eines Afrikaners abgewiesen, der sich durch eine Polizeikontrolle diskriminiert fühlte. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Kontrolle durch zwei Beamte der Bundespolizei rechtmäßig und keinesfalls diskriminierend war.

Der Kläger war im November 2013 am Bochumer Hauptbahnhof von den Beamten kontrolliert machte, da er ihnen aufgefallen war. So habe er versucht, sich mittels einer Kapuze dem Blick der Polizisten zu entziehen und sich auch weiter verdächtig verhalten, berichtet der WDR. Der im nordrhein-westfälischen Witten lebende Afrikaner gab an, schon oft kontrolliert worden zu sein und habe sich daher diskriminiert gefühlt.

Noch ist offen, ob er Berufung gegen das Urteil einlegen will. (ag)

Ein Kommentar

  1. Deutscher Patriot sagt:

    Ich habe das im WDR (Lokalzeit Köln) gesehen, und gleich wieder einen dicken Hals bekommen. Zeigt das doch, einmal wieder, wie kackfrech die sind…. und sich vor allem selbst dann nicht als Deutsche fühlen, wenn sie hier, wie er, geboren wurden. Und dass er sich nicht (WIRKLICH!) als Deutscher fühlt, unterstelle ich ihm aufgrund der ganzen Verhaltensweisen, die er während der Kontrolle(n) an den Tag legte (ein „echter“ Deutscher hätte, ohne zu murren, seinen Pass gezeigt), aber auch hinsichtlich dem, was er so im Fernsehen von sich gab. Des Weiteren, weil er auch noch die Frechheit besaß, zu klagen…. und jetzt überlegt, ob er in Revision geht.

    Ja, genau so sind die. Sehen wir ja praktisch (oder tatsächlich) Tag für Tag>>>> hier geboren, aber alles andere als ein uneingeschränktes Verhältnis zu diesem Land….. was ihnen alles ermöglichte/ermöglicht, was sie in ihrer „Bio-Heimat“ nicht hätten/haben. Mit den ganzen aus Deutschland stammenden, aber nahezu ausschließlich nicht „Bio-Deutsche“ seienden IS-Kämpfern, ist es ja auch so. Die scheißen einen auf unser Land.

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