Ex-Verfassungsrichter: „Brauchen flächendeckenden Islamunterricht“

7. Dezember 2015
Ex-Verfassungsrichter: „Brauchen flächendeckenden Islamunterricht“
National
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Foto: Symbolbild

München. Paul Kirchhof ist Jurist und früherer Bundesverfassungsrichter. Jetzt fordert er die Einführung von flächendeckendem islamischen Religionsunterricht in Deutschland – der Staat solle angesichts der hohen Zuwandererzahlen entsprechend reagieren. Kirchhof wörtlich: „Wir erleben gerade, daß eine Religionskultur in unsere Schulen hineinwächst, auf die der Staat reagieren muß.“

Allerdings seien dabei auch die Muslime in der Bundesrepublik gefordert, die noch nicht so organisiert seien, „daß wir immer einen stetigen Ansprechpartner haben“. Kirchhof unterstrich, daß sich der Staat in der Frage nach religiöser Wahrheit zurückhalte, was das „große Friedenskonzept einer Demokratie“ sei. Jedoch seien staatliche Eingriffe gefordert, wenn die Zahl der Muslime in Deutschland wachse.

Kirchhof stellte seine Gedanken am Donnerstag im Rahmen einer Veranstaltung der Eugen-Biser-Stiftung in München vor, die 2002 gegründet wurde und nach ihrem Selbstverständnis „Antworten (…) auf drängende theologische, religiöse, gesellschaftspolitische und kulturelle Fragen [geben möchte]. Basis ihres Engagements sind das christliche Menschenbild, die Menschenwürde und die Grundwerte von Freiheit, Toleranz und Frieden.“ (mü)

 

Bildquelle: flickr/metropolico.org

8 Kommentare

  1. Denkender sagt:

    Dieser Herr sollte mal daran denken, was der Begriff Demokratie für eine Grundlage besitzt. Wo haben wir denn eine Demokratie im Lande? Weil wir zufällig alle paar Jahre ein Kreuzchen aufs Papier machen dürfen, spricht man von Demokratie?
    Noch bin ich auf meine gewonnenen Bildungserkenntnisse stolz, wenn ich solchen Stuss lesen muß, welchen man der Masse überstülpen will.
    Wir leben immer noch in deutschem Land. Und wer hier her kommt, hat so schnell wie möglich die Sprache dieses Deutschland zu erlernen. Ansonsten ab in die Wüste.

  2. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Islamunterricht kann nur so aussehen, über den Islam und seine Bestialität aufzuklären.

    Da die meisten unserer Politiker keinen Islamunterricht hatten (sonst gäbe es hier keinen Islam) muss Islamunterricht auch für Politiker, Journalisten, Beamte, Polizei, Bundeswehr usw. Pflicht werden.

    Und natürlich für den Herrn Kirchhof.

    Denn:

    (…)Kirchhof unterstrich, daß sich der Staat in der Frage nach religiöser Wahrheit zurückhalte, was das “große Friedenskonzept einer Demokratie” sei (…)

    ist in Wirklichkeit geistige Abstinenz aus Feigheit und Volksverrat.
    Und das kann niemals hingenommen werden.

  3. vratko sagt:

    Das ist beinahe 1:1 wie im alten Israel vor etwa 3000 Jahren. Um seinen unzähligen ausländischen Frauen einen Gefallen zu tun, liess der in die Jahre gekommene König Salomo ihnen Tempel bauen, das es schon bald „indische“ Verhältnisse gab und zementierte damit seinen Abfall von Gott, dem er doch alles, was er hatte, zu verdanken hatte. Ergebnis: Sein Thronfolger bekam gerade mal noch 16,66% des väterlichen Machtbereichs, weil ihm 10 andere Stämme zu dessem Widersacher Jerobeam übergelaufen sind.
    Zurück nach Deutschland zwischen den Jahren 2015/16, es soll der Islamunterricht ausgeweitet werden, es werden immer mehr Moscheen gebaut, und wer sich im Islam auskennt, weiß, daß eine Moschee nicht einfach nur ein Gebäude ist, wo die Muslime ihre religiösen Bedürfnisse stillen können; Moscheen sind, wie es der Erdogan ausdrückte, Kasernen(…), es sind politische Zeichen, das Land erobert zu haben.
    Die AfD hat das Zeug, der Jerobeam des 21. Jahrhundert zu werden!!!!

  4. egon sunsamu sagt:

    Klar Herr Kirchhof, man kann nicht früh genug anfangen Terroristen zu züchten, die dann alles Nichtislamische bekämpfen, Menschen unterdrücken und nach Vorbild und im Namen des Propheten ermorden.
    Koran, Sure 4, Vers 89:
    “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”
    Es gab mal einen treffenden Spruch für solche wie Sie:
    Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten!!!!

  5. Und genau das schaffen wir damit nicht. Das wird dann genau der gleiche Selbstbedienungslade werden wie bishe, nur schlimmer wegen der ungemein höheren Anzahl. Hier hilft nur ein Umschwung wie in Frankreich! Flüchtlinge und andere Migranten sind Gäste auf Zeit und müssen nach einer gewissen Zeit wieder gehen, bzw. haben kein Anrecht auf Einbürgerung. Das Staatsangehörigkeitsgesetz muss sofort wieder auf den Stand von vor 2000 gebracht werden.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Wo ist denn bitteschön in Frankreich der Umschwung? Also ich bin ja wirklich ein Frankreich-Fan (liebe das Land und sein „echtes“ einheimisches Volk sehr). Aber ein Vorbild, hinsichtlich ihrer Art, durch Migranten ihr eigenes Volk auszumerzen, sind die für mich nicht. Definitiv nicht. Guck doch mal, was die sich schon seit langem von Ausländern (fast ausschließlich Algeriern, Marokkanern, Tunesiern und Schwarz-Afrikanern) auf der Nase rumtanzen lassen (mal gemäßigt ausgedrückt….. ich habe heute meinen Gemäßigten^^). Wir auch, gar keine Frage (wenn das einer weiß, dann ich, bin ich doch mit der Gewalt von Ausländern (konkret: Türken…. bzw. fast ausschließlich Türken). Aber die ja noch viel heftiger. Zwar nimmt das auch hierzulande zu (sogar im Eiltempo), „dürfen“ wir ja bald täglich beobachten, aber NOCH ist es in Frankreich (speziell in Paris, Marseille und Tolouse) schlimmer. Wie gesagt, noch!

  6. ole sagt:

    Horch druff, EX- Verfassungsrichter: die Amtssprache ist Deutsch! Wer sich irgendwo integrieren will, hat sich dessen Werten, Sprachen und Gepflogenheiten anzunehmen! Haste kapiert, EX- Verfassungsrichter?

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