Asyl-Ansturm: unregistrierte „Flüchtlinge“ als Sicherheitsrisiko

25. November 2015
Asyl-Ansturm: unregistrierte „Flüchtlinge“ als Sicherheitsrisiko
National
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Die Zahlen über verschwundene Asylbewerber steigen immer weiter. Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl sieht damit auch wachsende Sicherheitsrisiken, wie unter anderem die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten.

Allein für Baden-Württemberg gehen offizielle Stellen bereits von 30.000 untergetauchten Asylanten aus, von denen niemand weiß, wovon diese leben und was sie vorhaben. Wie verschiedene Medien berichten, gebe es zwei Hypothesen, was die nicht registrierten und nicht auffindbaren Asylbewerber derzeit unternehmen würden. Die harmlose Variante sei, daß die sogenannten „Flüchtlinge“ Verwandte besuchen und selbsttätig zu Bekannten ziehen würden.

Zuletzt mußte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilen, daß es derzeit bis zu 290.000 unregistrierte Asylanten in Deutschland gebe. Wie es in der „Frankfurter Rundschau“ am Mittwoch hieß, seien allein im Main-Taunus-Kreis von 2.505 zugeteilten Asylanten 1.681 verschwunden. (ag)

 

Bildquelle: flickr/blu-news

6 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Sobald hier in Deutschland die ersten Köpfe abgehackt und die ersten Leute bei lebendigem Leibe verbrannt und gesteinigt oder brutal gehängt wurden, werden die Gutmensch*innen erkennen, daß wir Dunkeldeutschen mit unseren Vorbehalten Recht hatten, aber dann ist es ein für alle mal zu spät, dann befinden wir uns mitten in der bargeldlosen Scharia, bei der wir durch einen eingepflanzten Chip schmerzhaft daran erinnert werden, wenn wir mal wieder nicht pünktlich und in der korrekten Ausrichtung in einen Teppich gebissen haben!!!

  2. Shadoow_Ninja sagt:

    Aber es besteht ja keine Gefahr für Deutschland.
    Fast 300.000 POTENTIELE unregistrierte Terroristen sind in unserem Land, aber die Regierung interessiert es nicht.

  3. […] Asyl-Ansturm: unregistrierte “Flüchtlinge” als Sicherheitsrisiko […]

  4. Der Rechner sagt:

    So um die tausend ex-IS-Terroristen dürften inzwischen in Deutschland eingesickert sein.

    Und die meisten von diesen stellen mE kein erhebliches Sicherheitsrisiko dar – mehr eines der allgemeinen Kriminalität. Denn es handelt sich überwiegend um Individuen, die zwar gerne ein bißchen gemordet und vergewaltigt haben, solange es einigermaßen risikolos zu sein schien, die aber jetzt doch aufgrund der steigenden militärischen Anti-IS Aktivitäten Fracksausen bekommen haben und Dschihad Dschihad sein lassen.

    Diese Individuen sind Flüchtlinge vor ihrer verbrecherischen Vergangenheit.

    Zwischen 50 und 100 gefährliche Terroristen dürften aber auch dabei sein, die mit der Intention und dem Auftrag den Terror nach Europa zu tragen gekommen sind.

    Wann und wo sie zuschlagen werden wissen wir nicht.

    Aber solange die Politik der offenen Grenzen weitergeht, werden es täglich mehr.

  5. Der Rechner sagt:

    wachsende Sicherheitsrisiken?

    Da muß er sich irren, der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl.

    Haben uns nicht de Maizere (Bundesinnenminister/CDU) und Maas (Bundesjustizminister/SPD) immer und immer wieder erklärt, daß die Flüchtlinge keine Terroristen wären, sondern vor diesen fliehen würden?

    Oder sollte die „Erklärung“ von de Maiziere und Maas gar keine sein?

    Sondern eine unzulässige Vereinfachung?

    Weil kein Mensch weiß, wer unter den unkontrolliert Eingereisten tatsächlich ein Flüchtling ist, oder jemals war?

    Das Merkelregime auf Bauernfang.

    Noch fallen viele Landsleute auf die dümmlichen Parolen von de Maiziere und Maas herein.

    Vor allem diejenigen, die zunehmend verzweifelt versuchen, ihre Willkommensneurose mit der Realität in Einklang zu bringen, greifen auch diese reichlich abstrusen Parolen dankbar auf.

    Aber es werden weniger.

    Und auch in regierungspräsidialen Kreisen dämmert es langsam.

    You can fool all people some of the time,
    and you can fool some people all of the time,
    but you can’t fool all people all of the time.

    (Diversen US-Präsidenten zugeschrieben – Tatsächliche Herkunft mE volkstümlich)

  6. Der Rechner sagt:

    Beide Hypothesen dürften zutreffen.

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