Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ verlassen in großen Zahlen die Unterkünfte

18. November 2015
Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ verlassen in großen Zahlen die Unterkünfte
National
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Foto: Symbolbild

Meschede. Aus verschiedenen Asylunterkünften im Sauerland sind sogenannte „Flüchtlinge“ teilweise in Größenordnungen von mehreren Hundertschaften verschwunden. Die Behörden stehen dem rat- und planlos gegenüber.Deutschlandweit beklagen Kommunen das „Verschwinden“ von Asylbewerbern aus ihren Unterkünften.

Zuletzt waren aus einer Einrichtung in Meschede 60 von 140 Asylbewerbern ausgerückt. Der dortige Einrichtungsleiter Stephan Wesche sagte gegenüber dem Nachrichtenportal „Der Westen“: „Ein beträchtlicher Teil der Menschen möchte nicht hier bleiben.“ Als mögliche Ziele der „Flüchtlinge“ gelten die skandinavischen Länder, allen voran Schweden.

Auch aus anderen Asylunterkünften werden derartige Fälle berichtet. So seien in Brilon ein Drittel der 1.000 untergebrachten Asylanten verschwunden. „Die waren einfach weg“, kommentierte der Kreissprecher Martin Reuther. Auf Nachfrage mußte der Pressesprecher des Regierungsbezirks Arnsberg Ralf Ciekanowski einräumen, daß es „keine verläßlichen Zahlen“ gebe, wie viele Asylanten sich unerlaubt aus den Unterkünften entfernten und sich somit illegal im Land bewegten. (ag)

 

Bildquelle: flickr/blu-news

9 Kommentare

  1. Thomas sagt:

    Es gibt keine verlässlichen Zahlen? Wie kann so etwas sein?
    Werden die nicht vorher registriert. Dann kann man doch jetzt genau nachvollziehen, wer weg ist.
    Den Verdacht mit neuem Pass besorgen, Kinder leihen und noch einmal Geld beantragen habe ich auch. Kontrolliert ja wie man sieht keiner. Zahlen wir also auch noch doppelt und dreifach.

  2. Martin sagt:

    Mein Verdacht: Kinder leihen, Geld beantragen, kassieren für den Monat und ab ins nächste Lager hinter der nächsten Landesgrenze… Bringt bis zu 20.000 Euro pro Monat.

  3. […] Quelle: Asyl-Ansturm: “Flüchtlinge” verlassen in großen Zahlen die Unterkünfte ZUERST! […]

  4. vratko sagt:

    Wesche:“ Ein beträchtlicher Teil der Menschen möchte nicht hier bleiben.“

    Zu schön, um Wahr zu sein, daß sie wieder zurück in ihre Heimat ziehen, denn pünktlich zum Zahltag dürften die Allermeisten ausgebüchsten wieder zurück sein, weil die „Zahlungsverpflichtungen“ strikt eingehalten werden müssen!!

  5. Der Rechner sagt:

    Der dortige Einrichtungsleiter Stephan Wesche sagte gegenüber dem Nachrichtenportal “Der Westen”: “Ein beträchtlicher Teil der Menschen möchte nicht hier bleiben.”
    ———–

    Ein erster Lichtblick.

    Den Asyltouristen ist es bei Mutti nicht komfortabel genug.

    Da müßte sich doch noch ‚was machen lassen.

    An der Gefährdung der inneren Sicherheit ändert sich dadurch leider nichts. Die läßt sich nur durch Grenzbefestigungen und stringente Einreisekontrolle verbessern.

  6. Franz sagt:

    Wie viele Asylanten bewegen sich illegal in unserem Lande ?

    Was hat diese Regierung mit der „Einreise“ dieser Scheinasylanten

    bewirkt ?

    Destabilisierung wie es in Europa praktiziert wird.

    Wie lange tolerieren wir diese Versager Merkel/Regierung ?

    • Ingolf Wille sagt:

      Hunderte der Asylanten vagabundieren in Deutschland herum , keine Mensch weiß wo sie sind und was sie tun. Aber De Maiziere sieht keine Verbindung zwischen Flüchtlingen und Terror und Merkel hält an ihrer Politik der offenen Grenzen fest, komme was da wolle. Es ist ihr nur wichtig, dass „Deutschland ein freundliches Gesicht zeigt“. Diesem Ziel ordnet sie alles unter: Terrorgefahr, Integrationsprobleme , Finanzprobleme. Kein Staat würde seiner Bevölkerung ohne Not solche Lasten zumuten. Es ist absolut unverständlich warum dieser Frau noch so viele Deutsche nachrennen.Ihre Flüchtlingspolitik ist unerträglich.

  7. zombie1969 sagt:

    Solche Killer fühlen sich durch die allgemeine Stimmung legitimiert. Auch in Europa muss man wachsam sein, dass die aggressiver werdende Stimmungsmache von Scheinasylanten gegen die friedlichen Bürger nicht wieder in solche Katastrophen wie in Paris mündet. Ein Anstieg der Angriffe auf europäische Bürger seit dem Flüchtlingsansturm ist Tatsache. Die aggressiveren Angriffe auf Europäer durch Scheinasylanten, verbunden mit rassistischem Vokabular wie z.B.“Schweinefleischfresser“ sind nur eklig.

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