Schleswig-Holstein: „Alle elf Einbrecherbanden, gegen die wir landesweit ermitteln, bestehen aus Asylbewerbern vom Balkan.“

28. Oktober 2015
Schleswig-Holstein: „Alle elf Einbrecherbanden, gegen die wir landesweit ermitteln, bestehen aus Asylbewerbern vom Balkan.“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Kiel. Wie die „Kieler Nachrichten“ berichten, ermittelt das Landeskriminalamt derzeit gegen ein „Netzwerk albanischer Staatsangehöriger“, bei denen „es sich vornehmlich um Asylbewerber“ handelt.

Dabei hatte der schleswig-holsteinische Innenminister Stefand Studt (SPD) noch vor zwei Wochen öffentlich behauptet: „Ich will es einmal in aller Deutlichkeit sagen: Aus polizeilicher Sicht gibt es überhaupt keine Hinweise über erhöhte Kriminalität.“ Seine Aussage bezog sich auf die Frage nach Erkenntnissen über Verbrechen durch sogenannte „Flüchtlinge“. Es gebe „keine außergewöhnlichen Feststellungen, keine außergewöhnlichen Situationen“.Doch der Zeitung aus Kiel liegen seit dem 19. Oktober Unterlagen vor, wonach „vermehrt albanische Staatsangehörige“ als Einbrecher auffällig wurden.

Es soll sich dabei um eine 15köpfige Gruppe von Männern zwischen 20 und 42 Jahren handeln, die seit April als Straftäter bekannt sind. Die Täter seien im ganzen norddeutschen Raum aktiv. „Das LKA schreibt über 15 Personen, die zu dem Netzwerk gehören, dem die Ermittler Wohnungseinbrüche im Bereich der Polizeidirektionen Flensburg, Neumünster und Ratzeburg zuordnen. ‚Die Täter sind sehr mobil.‘ Es gebe Verbindungen nach Kiel, Lübeck, Hamburg und Berlin“, so die „Kieler Nachrichten“. Dabei pflegten sie auch Kontakte zu anderen Asylbewerbern, die sie mehrfach in deren Unterkünften besucht haben sollen. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein „Netzwerk albanischer Staatsangehöriger“, so das Landeskriminalamt, das durch Wohnungseinbrüche und weitere Straftaten „in Erscheinung getreten“ ist. „Bei diesen Personen handelt es sich vornehmlich um Asylbewerber“, so ein den „Kieler Nachrichten“ vorliegendes internes Behördenpapier.

Laut Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ gab ein Ermittler aus Schleswig-Holstein an, daß alle im Bundesland agierenden Einbrecherbanden, die den Behörden bekannt sind, aus „Flüchtlingen“ bestehen. „Alle elf Einbrecherbanden, gegen die wir landesweit ermitteln, bestehen aus Asylbewerbern vom Balkan.“

Ein Ministeriumssprecher wollte die durch die Ermittlungen der Polizei widerlegte Aussage des Innenministers nicht korrigieren. (ag/sp)

6 Kommentare

  1. Meinung sagt:

    Was meint Ihr wenn wir uns so in deren Ländern aufführen würden wie die hier bei uns ?? Die würden uns die Finger abhacken und uns Lebenslang einsperren oder gleich töten.Die lachen sich hier eins ins Fäustchen und machen genau da weiter wo sie aufgehört haben. So siehts aus und nicht anders.

  2. Lakitus sagt:

    Reine Hetze, sollte nich verschwiegen werden, aber viele glauben doch echt, es macht einen Unterschied woher ein Mensch kommt. Krieg ist eine menschliche, keine kulturelle Eigenschaft. Dumme Spezies.

  3. Das ahnten wir schon, alle Videaufnahmen, Fotos sagen ja das gleiche. In den Medien…kein Wort.

    • Ray sagt:

      Die Medien wurden von Staat stillgelegt nichts zu berichten, so das das Volks positiver gegenüber Flüchtlinge denkt.
      Letztendlich arbeitet Angie komplett gegen das Volk und akzeptiert keine Kritik an der Politik.

      Wenn das vorbei ist und Deutschland überfüllt ist geht Angie nach Afrika, da gibt es sicherlich auch Hilfsbedürftige die man gerne nach Deutschland holen möchte.

      Es ist beschämend was man als Deutscher heute noch sagen darf

  4. Der Rechner sagt:

    Auch an dieser Stelle wollen wir es nicht versäumen, uns bei Frau A. Merkel zu bedanken.

    Und ebenso bei Sigmar Gabriel, Peter Altmaier, Thomas de Maizière, Heiko Maas und wie die Pfeifen sonst noch alle heißen.

    —-

    Grenzen dicht – Asylbetrüger abschieben!

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Schleswig-Holstein ist ja Stegner-Land.

    Wo er als Mitglied der SPD und der Sozialistische Internationale und mit anderen Komsomolzen schon dafür sorgen wird das die importierte Kriminalität sich austoben kann, aber nur die Opfer davon was merken, aber die breite Öffentlichkeit nichts davon mit bekommt.

    Diese „Kieler Nachrichten“ ist übrigens ein linkes rotes Lügenblatt.
    Keine Ahnung was die geritten haben könnte, Lügen ausgerechnet ihrer Geistesbrüder aufzudecken.

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