Fahrlehrerverband: Führerscheine für Asylanten auf Staatskosten

8. Oktober 2015
Fahrlehrerverband: Führerscheine für Asylanten auf Staatskosten
National
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Foto: Symbolbild

München. Eine ganz besondere Idee zur „Willkommenskultur“ für die sogenannten „Flüchtlinge“ hat nun der Fahrlehrerverband Pfalz parat. So sagte Vorsitzender Roland Semar gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“, der Staat solle den Asylanten gegebenenfalls die Führerscheine bezahlen. Denn „ohne Führerschein kein Job, ohne Job kein Geld“, wie Semar zitiert wird. Angesichts der weiter steigenden Asylantenzahlen und Führerscheinkosten von 1.800 bis 2.000 Euro pro Fahrerlaubnis wären das entsprechend hohe Summen.

Eine weitere Herausforderung für die Fahrlehrer sieht der Vorsitzende der pfälzischen Fahrlehrer in der unterschiedlichen Mentalität und mangelnden Sprachkenntnissen der potentiellen Fahrschüler. „Da werden wir uns in Zukunft schon Gedanken machen müssen.“ Semar zufolge müßten auch die Fahrlehrer über Sprachkurse nachdenken. Bliebe noch die Frage nach den verschiedenen Schildern, die es bisher nur auf Deutsch gibt. (ag)

8 Kommentare

  1. Lisa B. sagt:

    Das kann man nicht mehr ernst nehmen. Lasst sie machen, Dummheit rächt sich. Es gibt immer Systemlinge, die jedes noch so dreckige Spiel mitspielen.

  2. Claudia sagt:

    Kann man solche Typen nicht mal besuchen gehen? Der freut sich doch bestimmt über jedwede Bereicherung.

  3. derKaiser sagt:

    ich wäre für den segelschein. dann können die auf den gleichen weg zurückschippern wie sie hergekommen sind;-)

  4. Phil Brenner sagt:

    Solche tollen Ideen hatten schon viele Verräter davor.
    Zum Beispiel der Halunke, welcher den Mauerbau umgesetzt hat.
    Wie können diese Typen bloss morgens noch in den Spiegel schauen?
    Raubbau am eigenen Volk und Land aus eigenen, finanziellen
    Interessen. Widerlich, einfach widerlich!!!

  5. Der Rechner sagt:

    Das könnte diesem schamlosen Gierschlund so passen.

    Schnell ‚mal 2000 Euro mal eine Million gleich 2 Milliarden vom Steuerzahler abgreifen.

    Und Verkehrsschilder mehrsprachig, damit keiner mehr im Schilderwald was sehen kann?

    Dieser peinlichen Figur ist die Verkehrssicherheit offensichtlich vollkommen egal.

    Es kann einem spei-übel werden zu sehen, wie solche Typen versuchen sich am Unglück ihres Vaterlandes noch dumm und dämlich zu verdienen.

  6. RECHTSVORLINKS sagt:

    Vielleicht kann man ja auch noch ein deutsches Automobil locker machen.
    Müsste doch eigentlich das Mindeste sein!

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