Gender-Irrsinn: Transsexuelle sollen eigene Badezeiten im Schwimmbad bekommen

16. Dezember 2014
Gender-Irrsinn: Transsexuelle sollen eigene Badezeiten im Schwimmbad bekommen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Gender-Irrsinn treibt immer krudere Blüten. Spätestens seit dem Sieg von „Conchita Wurst“ beim diesjährigen Songcontest im Mai scheint die Welt der Transsexuellen, Queers, Intersexuellen etc. zu boomen.

Ein „normales“ Bild von Mann und Frau scheint trotz der unbestreitbaren Tatsache eines eindeutigen Geschlechts immer mehr an den Rand der Gesellschaft abgedrängt zu werden, während immer ominösere Minderheiten geradezu krampfhaft ins Blickfeld der Öffentlichkeit drängen. Jetzt fordern in Berlin linke Gruppierungen Sonderregelungen für Geschlechtsverwirrte.

Nachdem es im grün regierten Berliner Stadtteil Friedrichshain- Kreuzberg schon geregelte Badezeiten – sowohl für muslimische Zuwanderer als auch für Transsexuelle – gibt, soll nun auch Schöneberg nachziehen. Allerdings nicht nur in puncto geregelter Schwimmzeiten für Muslime, sondern auch, was das Angebot für Transsexuelle anbelangt. Linke Gutmenschen verlangen einige Extrastunden in der Woche, in denen ausschließlich Transsexuelle Zugang zu den Schwimmbecken haben sollen. Die Begründung für diese seltsame Initiative hört sich so an: „In die öffentlichen Schwimmbäder wagen sich manche Betroffenen gar nicht erst, da ihr Anderssein dort für jeden anderen Gast sofort offenkundig ist und diese Personen möglichen Anfeindungen direkt ausgeliefert sind“, heißt es von seiten der Grünen, aber auch von der Bezirks-SPD. Ein entsprechender Antrag in diese Richtung wurde von den genannten Parteien angekündigt. Künftig sollen Schwimmbäder in Tempelhof-Schöneberg auch mehrere Stunden im Monat nur Transsexuellen, Intersexuellen, Queers etc. zur Verfügung gestellt werden. Die Identifizierung und Unterscheidung dieser Personengruppe von anderwärtigen Badegästen dürfte dem gut geschulten Kassenpersonal überlassen werden.

Der als „umstritten“ geltende deutsch-türkische Buchautor Akif Pirinçci brachte es in seinem Skandalbuch wie folgt auf den Punkt: „… nein, durch die kackfreche öffentliche Präsenz von Schwulen und Lesben ist unser Leben in keiner Weise reichhaltiger geworden.“ Man muß hinzufügen: doch, an Problemen schon. Pirinçci wußte schon, warum er seinem Buch den Titel gab: „Deutschland von Sinnen“. (ds)

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