Klagenfurt. An der Universität Klagenfurt (Österreich) wird in einem neuen Leitfaden den Studenten der Gebrauch sogenannter „geschlechtergerechter Sprache“ empfohlen – mit grotesken Beispielen.
In dem Leitfaden, der von der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) finanziert wird und vor Kurzem an alle Mitarbeiter der Universität verschickt wurde, heißt es als Beispiel für die sogenannte „Stern-Form“ der gegenderten Sprache: „Ein* schlau* Stud* liest ein Buch“. Durch diese Schreibweise soll laut dem Leitfaden auch auf Menschen eingegangen werden, die „nicht eindeutig zu den Kategorien ‚Mann‘ und ‚Frau‘ zuordenbar sind, wie z.B. Intersexuelle und Transgender-Personen'“, zitiert der „Kurier“ aus dem Text. (lp)
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