Berlin/Kiew. Der Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), Peter Frey, hat Kritik an der Einseitigkeit seines Senders bei der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt zurückgewiesen.
Zwar würden sich je nach Blickwinkel etwa aus Sicht der Polen, der Franzosen, der Engländer, der Amerikaner oder der Russen andere Perspektiven ergeben, sagte Frey dem „Tagesspiegel am Sonntag“. „Trotzdem glaube ich, daß wir als deutsches Fernsehen die Grundfragen dieses Konfliktes so objektiv wie möglich beantworten.“ (lp)
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