Zigeuner sorgen für Vermüllung und Rattenplage: PRO NRW demonstriert erneut vor Duisburger „Problemhaus“

11. November 2013

Foto: Wikimedia/Serge Melki, CC BY 2.0

Duisburg. In Duisburg hat die rechte Partei PRO NRW am Sonntag erneut vor dem überregional bekannten Zigeuner-„Problemhaus“ demonstriert.

Zu der Demonstration erschienen nach Angaben des islamkritischen Internetportals „Politically Incorrect“ über 100 Teilnehmer, darunter zahlreiche Anwohner. Zuvor hatte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Kundgebung untersagt; das Verbot wurde jedoch vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt. Aus den Reihen der Gegendemonstranten wurden im Verlauf der Veranstaltung Polizisten attackiert, ein Beamter wurde verletzt. Das von Zigeunern aus Rumänien und Bulgarien bewohnte Haus sorgt seit Monaten bei den Anwohnern für Verärgerung. Zuletzt wurde es notwendig, „Integrationslotsen“ einzusetzen, die den Zigeunern vermitteln sollten, daß Müll in die Mülltonne gehört und man statt benachbarten Gärten die Toilette für das Verrichten der Notdurft aufzusuchen hat. Zuvor konnte eine aufgrund der Vermüllung ausgebrochene Rattenplage nicht wirksam bekämpft werden, weil die Zigeuner die ausgebrachten Fallen stahlen und an Schrotthändler verkauften.

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