Verschlußsache Migrantenkriminalität: Münchner Polizei verheimlicht künftig brisante Zahlen

5. August 2019

München. Bis einschließlich 2018 wurde der jährlich erscheinende „Sicherheitsreport“ der Münchner Polizei regelmäßig in zwei Teilbänden veröffentlicht: einem Textteil und einem ausführlichen Tabellenteil, der detailliert über das Münchner Kriminalitätsgeschehen informierte. Nicht zuletzt enthielt dieser Tabellenteil, den neben Journalisten auch die Mitglieder des Münchner Stadtrats erhielten, ausführliche Angaben zu den Anteilen „nichtdeutscher Tatverdächtiger“ in den einzelnen Verbrechenssparten, die teilweise – etwa in den Rubriken „Straftaten gegen das Leben“, Rohheitsdelikte und „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ – erheblich sind.

Doch das ist jetzt Vergangenheit. Erstmals wurde der „Sicherheitsreport“ heuer ohne den aufschlußreichen Tabellenteil ausgehändigt. Nachfragen beim zuständigen Kreisverwaltungsreferat erbrachten keinerlei Auskunft zur Frage, ob und wann der Tabellenteil vielleicht noch veröffentlicht wird.

Kenner des Münchner Gutmenschen-Kartells äußerten nun den Verdacht, daß Polizei und Stadtverwaltung unangenehme Detailinformationen zur Kriminalitätsentwicklung in der bayerischen Landeshauptstadt unter den Teppich zu kehren versuchen. Geklärt haben will die Angelegenheit lediglich die oppositionelle „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) im Rathaus, die dieser Tage eine schriftliche Anfrage wegen des vorenthaltenen Tabellenbandes einreichte. (mü)

3 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Die verheimlichen doch immer alles. Das Schlimme ist, die merken nicht, dass die sich und uns zerstören. Es kann doch nicht in der Natur des Menschen liegen, sich ausrotten zu lassen.

  2. heinz sagt:

    wie immer und das sit jahren. wen wundert es geht schon seit 2015 so und keiner sagt was.

  3. Sack sagt:

    Ein Armutszeugnis! Rechtsstaat?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.