Stuttgart. Auch über einen weiteren tödlichen „Einzelfall“ kommen nach und nach Details ans Tageslicht. Bei dem „Schwert-Killer“ („Bild“-Zeitung), der am Donnerstag im Wohngbiet des Stuttgarter Stadtteils Fasanenhof einen 36jährigen Rußlanddeutschen mit einer Machete erstach, handelt es sich ersten Ermittlungsergebnissen zufolge um einen Syrer, der 2015 im Zuge des großen „Flüchtlings“-Ansturms nach Deutschland kam.
Auch in diesem Fall hatte der Täter schon mehrfach Bekanntschaft mit der Polizei gemacht und ist vorbestraft. Nach Angaben von RTL sollen sich der syrische Macheten-Mann und sein Opfer gekannt haben – beide hätten zuvor in einer Wohnungsgemeinschaft zusammengelebt.
Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ soll der Verdächtige auch jahrelang unter einer falschen Identität in Deutschland gelebt haben: bekannt war der Syrer den Behörden als 28-jähriger Issa M. Den Ermittlungen zufolge könnte es sich aber auch um einen Palästinenser handeln. (rk)
Wenn die Tatwaffe tatsächlich eine Machete war, dürfte des Opfer eher an einer Hiebverletzung und an nicht einer Stichverletzung verstorben sein…
Palästinenser, das kann ich mir gut vorstellen. Mit diesem Volk müssen sich die Israelis immer herumschlagen. Gut das wir die nicht alle hier haben. Am besten wäre man würde den Gaza Streifen komplett räumen und die Palästinenser nach Madagaskar umsiedeln.