Ausländerkriminalität im multikulturellen Deutschland: „Einzelfälle“ vom Wochenende

22. Januar 2019

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Erding klopfte ein Asylbewerber am frühen morgen des Sonntags gegen die Scheibe einer Bäckerei am Bahnhof und beleidigte einen Angestellten permanent. Die herbeigerufene Polizei zog den bereits abgefahrenen 25-Jährigen bei der nächsten Haltestelle aus dem Zug. Nachdem seine Identität festgestellt worden war und die Beamten bereits wieder gehen wollten, flippte der Kontrollierte aus. Zwei der Beamte schubste er weg und griff dann einen Dritten an. Die Angegriffenen mußten den Mann zu Boden werfen und in eine Zelle bringen. Dabei spuckte und trat der Asylbewerber um sich, wobei ein Polizist leicht verletzt wurde.

Die brutale Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen in Wuppertal sorgte landesweit für Entsetzen. Jetzt finden sich auch zwei 15-Jährige, die sich nach Bulgarien abgesetzt hatten, dort aber aufgespürt und festgenommen wurden, auf der Anklagebank wieder. Bereits im vergangenen Oktober wurden sechs ihrer Komplizen vom Gericht verurteilt.

Eine Gruppe von 20 bis 30 jugendlicher Migranten löste am Sonnabend im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen Großeinsatz der Polizei aus. Im Bahnhofsgebäude pöbelten sie Passanten an, sprühten mit Feuerlöschern umher und bewarfen mit Schottersteinen Mitarbeiter der Straßenbahngesellschaft. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeibeamten flüchtete die Gruppe. Dennoch konnten drei von ihnen noch im Hauptbahnhof und einer in der Nähe des Bahnhofs festgenommen werden. Letzterer widersetze sich der Festnahme und prallte  mit einem Beamten durch die Glasscheibe einer Pizzeria, wobei sich der Polizist schwere Verletzungen durch die Scherben zuzog.

In einer Regionalbahn auf der Fahrt zwischen Dortmund und Hagen belästigte ein 26-Angolaner eine junge Frau sexuell. Mehrfach suchte er die Nähe der Frau und bot ihr von seinem mitgeführten Alkohol an. Dabei verfolgte er sie auch durch den Zug. Ein 67-jähriger Zeuge schritt daraufhin couragiert ein und hielt den Tatverdächtigen fest, bis er durch eine Streife der Bundespolizei festgenommen wurde.

Am frühen morgen des Sonnabends kam es in Kaufbeuren zu einer Körperverletzung durch zwei Schwarzafrikaner. Diese griffen einen 22-jährigen Kaufbeurer an, da einem der beiden kurz zuvor das Mobiltelefon entwendet wurde. Sie verdächtigten einen bislang unbekannten Mann, der vorher mit dem späteren Opfer unterwegs war, als Täter.

Im Landkreis Uelzen randalierte ein 28-jähriger Asylbewerber in seiner Unterkunft. Dabei legte er sich auch mit seinen Mitbewohnern an, schließlich wurde er durch herbeigerufene Polizeibeamte in Gewahrsam und mit zur Dienststelle genommen. Dort leistete er heftigen Widerstand und bespuckte einen Beamten mit einer Mischung aus Speichel und Blut. (tw)

 

 

4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Soll das ewig so weitergehen? Natürlich sind nicht alle Asylanten und „Flüchtlinge“ kriminell und neigen zu Gewalt. Aber das ist mir egal.
    Ich rufe allen Migranten aus Orient und Afrika zu: „Kehrt zurück in eure Herkunftsländer, Menschen wie euch brauchen wir in unserem Deutschland nicht!“.

    • Erolennah sagt:

      Ja Bernd Sydow, diese Menschen passen zu 99% nicht nach Deutschland, eine solche Bereicherung wollen wir nicht. Sollen die Goldstücke ihre Shitholes mal in Ordnung bringen und sich nicht auf unserer Haut ausruhen.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Solange ein Wetterbericht für die deutschen Wähler interessanter ist, als ein Artikel über die Gewaltverbrechen von „friedfertigen“, ausländischen Einzeltätern, wird sich in Deutschland nichts ändern.

  3. Sack sagt:

    Wer die „Goldstücke“ nach kriminellen Handlungen nicht bestraft, fordert diese Taten heraus!

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