„Propagandisten und Nutznießer der Multikulti-Ideologie“ – Buchbesprechung zu „Das deutsche Drama“

25. Oktober 2018
„Propagandisten und Nutznießer der Multikulti-Ideologie“ – Buchbesprechung zu „Das deutsche Drama“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Neue Bücher allein können die afrikanische Völkerwanderung natürlich nicht aufhalten. Aber gut belegte Fakten sind in den tausendfachen Diskussionen, die jetzt landauf, landab geführt werden, von entscheidender Wichtigkeit. Wie kam es zur Gastarbeiteranwerbung, welche Kräfte drehten damals an den Schrauben? Warum wurde der Familiennachzug nicht gestoppt? Wer verantwortet den Wahnsinn des einklagbaren Asylanspruchs der gesamten Weltbevölkerung in Deutschland?

Der Niedergang der Bildung, Ausländerkriminalität, Straßengangs, Übergriffe auf Frauen, die Lüge vom Fachkräftemangel. Die Propagandisten und Nutznießer der Multikulti-Ideologie, rot-grüne antideutsche Träume. Was will der Islam in Deutschland? Das Buch, das in dieser Stunde der höchsten Not alle Fragen zur Masseneinwanderung beantwortet.

Bernhard Radtke. Das deutsche Drama: Von den Gastarbeitern bis zur Völkerwanderung aus Afrika. 256 S., s/w. Abb., geb., € 19,95. Selent, Bonus Verlag, 2017.

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2 Kommentare

  1. Jim Becker sagt:

    Klasse! Gut das diese Ereignisse auch in Büchern verarbeitet werden.
    Und es freut mich, dass Lesen und Schenken auch meine Lieblingsbuchreihe hat: https://netzladen.lesenundschenken.de/search?sSearch=Kaiserfront+Extra
    Na ja…, zumindest die ersten vier Bände 🙂
    Super.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Dieses faktenreiche Buch ‚Das deutsche Drama: Von den Gastarbeitern bis zur Völkerwanderung aus Afrika‘ von Bernhard Radtke ist zweifelsohne auf gleicher Augenhöhe mit Thilo Sarrazins ‚Deutschland schafft sich ab‘. „Das deutsche Drama“ ebenso wie die weiteren Schlüsselwerke zur gegenwärtigen ethno-kulturellen Überfremdung Deutschlands wird zwar den Untergang unserer gewohnten Lebenswelt – der schon jetzt in vielen Bereichen des Alltags sichtbar ist – nicht aufhalten können, aber die autochthonen Deutschen wissen dann wenigstens, wie es zu dieser gesellschaftlichen Katastrophe kommen konnte.

    Daß es in wenigen Jahrzehnten (oder schon in einigen Jahren?) kein deutsches Bürgertum mehr geben wird, scheint den konsumorientierten Deutschen ohnehin egal zu sein. Dafür spricht, daß das Systemparteien-Kartell mit Dauerkanzlerin Merkel – oder wem auch immer – an der Spitze nach wie vor an der Macht ist und nach meiner Einschätzung auch bleiben wird.

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