SPD-Bundesfamilienministerin Giffey findet Burkinis im Schwimmunterricht unbedenklich

25. Juni 2018
SPD-Bundesfamilienministerin Giffey findet Burkinis im Schwimmunterricht unbedenklich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Geht es nach Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD), dann ist der Einsatz von Burkinis im Schwimmunterricht an Schulen unbedenklich. „Das Wichtigste ist ja das Wohl der Kinder, und das heißt nun mal, daß alle schwimmen lernen“, erklärte Giffey am Sonntag auf einer Veranstaltung der linksliberalen Zeitung „Die Zeit“ in Hamburg. Es sei vertretbar, wenn dafür Schulen Burkinis anschaffen und an moslemische Schülerinnen ausgäben, um deren Teilnahme am Schwimmunterricht dadurch zu fördern. Der Bildungsauftrag müsse im Vordergrund stehen und es sei wichtig, daß die Sache „nicht hochstilisiert wird zum Untergang des Abendlandes“.

Hintergrund ist die Anschaffung von 20 Burkinis durch ein Gymnasium im nordrhein-westfälischen Herne für genau diese Zwecke. Doch war dies nicht die einzige Thematik, zu der sich Giffey äußerte. Bezüglich des Asylstreits zwischen CDU und CSU sagte die Familienministerin: „Da gibt es ein paar Männer, die alle auf dem Egotrip sind. Und die vergessen, bei allem Machtgehabe und Platzhirschgehabe, daß wir für etwas anderes angetreten sind.“

Giffeys Meinung nach erwarten die Bürger, daß die Regierung endlich ihre Arbeit mache – die Wiedereinführung von Grenzkontrollen soll aber nicht dazugehören. Denn dies würde Milliarden kosten, warnte die Sozialdemokratin. Für eine wirkliche Grenzkontrolle wären Mauern und Zäune nötig, was aber nicht das politische Ziel der Großen Koalition sein könne. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

5 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Na ist doch klar. Ist halt die Schariapartei Deutschlands.

  2. cui bono? sagt:

    Dann soll sie selbst welche anziehen und Burka gleich auch. Aber dann damit daheim in der Badewanne plantschen – in öffentlichen Bäder ist es unhygienisch.
    Und raus aus der Politik – heim ans Herd, kochen, putzen, Mann und Sippe bedienen!

    Und solche Kreaturen sind auch vom Steuerzahler bezahlt. Was wird uns noch zugemutet?

    Und der „Bildungsauftrag“ beinhaltet auch den muslimischen Schülern und Schülerinnen unsere Kultur, Gesundheitsvorsorge(z. B. Hygiene) und andere Werte (Mann/Frau gleiche Rechte usw.) beizubringen…
    Wem das nicht passt – kann ja in der Türkei oder Saudiarabien in die Schule gehen.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Realistisch betrachtet wird unsere abendländische Kultur den muslimischen Regeln, Ritualen und den Statuten der Scharia schon seit Jahren untergeordnet weil alle europäischen Politiker insgeheim davon überzeugt sind, dass die eingewanderten Muslime Europa nie wieder verlassen werden.
    So lange die europäischen Steuerzahler die Politiker nebst ihren machterhaltenden Politkaspern (Beamte und Bürokraten)und Millionen von Ausländern finanzieren können, wird Europa durch die gnadenlose Ausbeutung der inländischen Bevölkerung zu einem islamischen Lebensraum umgeformt.

  4. Realist sagt:

    Anlässlich der von Bundesfamilienministerin positiv kommentierten Verwendung von Burkinis seitens von der Schule in NRW (nicht zufälligerweise NRW), Dunkelziffer ist hier auch in Betracht zu ziehen, muss festgestellt werden, dass der Islamdruck bereits zur Unterwerfung führt. Hier ist es die Einführung von Kleidung, da ist es das Kopftuch bei Lehrerinnen und Schülerinnen sowie Beschäftigten in städtischen und staatlichen Verwaltungen und Betrieben. Es ist Islam der zur Unterwerfung führt. Diese Unterwerfung wird nun durch die Bundesregierung, die höchste Ebene Deutschlands, vorgeführt.

  5. Realist sagt:

    Es ist doch erstaunlich, wie groß der Druck durch die Islamisierung schon ist. Keine Woche vergeht, ohne dass über den Islam und deren Auswirkungen gesprochen wird. Seitens der Massenmedien oder beim Abendspaziergang durch eine beliebige größere deutsche Stadt. Natürlich sind die Grausamkeiten durch den IS und die Anschläge oder Übergriffe aller Orten immer wieder anlassgemäß Thema. Das andere ist aber der Multikulti-Faschismus, der in Merkel-Deutschland so massiv aufgezwungen wird, dass es über die berufliche Existenz entscheiden kann, ob man in diesem Faschismus mitmacht oder nicht. Unglaublich. Frühere Jahrhunderte haben sich noch gegen den Islam und seine ihm eigene Brutalität allen anderen Nicht-Moslems gegenüber gewehrt. Heute befinden wir uns in einem Staat, der mit allen Tricks die Kommunikationswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaften, Spieltheorie etc. hergeben, die Bevölkerung auf Multikulturalität trimmt. Und das obwohl schon viele Schulen teils bereits gar keine Klassen mehr haben, in denen nur ein deutsches Kind ist. Soll das Deutschland, soll das die Zukunft von Deutschland sein? Eine Zukunft in der Moslems sich alles aufteilen und noch mehr oder minder tolerant Restdeutsche tolerieren? Darüber muss gesprochen werden. Der bisherige Weg kann so nicht weiter gegangen werden. Mädchen und alleine lebende Frauen bewaffnen sich, sie haben nur noch Angst sich in islambelasteten Städten frei zu bewegen. Viele Feste werden in nur sehr geringer Zahl von Einheimischen besucht. Das Leben hat sich oft in den Privathaushalt verlagert. Freizeitverhalten findet nur noch selektiv und geplant statt. Und die Moslems? Sie bewegen sich Dank der Brutalität von Aggressivität frei und wo sie wollen. Für inländische wird das eigene Land mehr und mehr nur noch bedingt nutzbar.

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