Und täglich grüßt der „Einzelfall“: Die traurige Realität im multikriminellen Deutschland

14. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

In Brühl (Baden-Württemberg) wurde am Dienstagnachmittag ein 44-jähriger Libyer vorübergehend festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine 17-Jährige beim Faschingsumzug sexuell belästigt zu haben. Erst als eine Zeugin hinzukam, konnte sich diese aus der Situation befreien. Er wurde nach der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wieder auf freien Fuß gesetzt, genauso wie drei Männer in Düsseldorf. Diese wurden von Polizisten dabei beobachtet, wie sie immer wieder einen Hund auf Passanten in der Düsseldorfer Altstadt hetzten. Die einschreitenden Beamten wurden von den Männern unvermittelt angegriffen. Alle konnten schließlich überwältigt und festgenommen werden, ihre Namen deuten laut Polizei auf einen arabisch-türkischen Migrationshintergrund hin. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz schwer verletzt.

Zu einer brutalen Tat kam es auch am Rosenmontag in Viersen (NRW). Ein 20-jähriger Westafrikaner soll Montagnacht eine 65jährige Seniorin vergewaltigt haben. Zu den genauen Umständen kann die Polizei noch nichts sagen, der Mann soll aber im Verdacht stehen, illegal eingereist zu sein.

Zu brutalen Vergewaltigungsszenen kam es auch in Essen. Eine Gruppe von fünf Männern soll zwei 16-jährige Schülerinnen aus der Gruppe heraus vergewaltigt haben. Drei der Tatverdächtigen sitzen bereits in Untersuchungshaft, einer befindet sich auf der Flucht und ein weiterer ist wegen seines jugendlichen Alters noch frei. Zumindest einige der Täter sollen sich laut Polizei selbst als Sinti beschrieben haben. Die Polizei geht davon aus, daß die Männer für weitere Sexualstraftaten verantwortlich sind.

Am Sonntagmorgen raubte eine vierköpfige Gruppe Syrer in Trebbin (Brandenburg) einen Landsmann nach einem Diskothekenbesuch aus. Bevor sie ihm sein Mobiltelefon entwendeten, stach einer der Männer mit einem Taschenmesser auf das Opfer ein, nach dem Raub sprühten sie ihm Reizgas ins Gesicht. Die Polizei konnte zwei der Täter später identifizieren und das Diebesgut bei ihnen sicherstellen.

3 Kommentare

  1. MarcoM sagt:

    Der angelsächsische Liberalismus hat aus Deutschland einen schwachen und nicht wehrhaften Staat gemacht, der sich alles gefallen lässt, weil sich dieses für eine „liberale Demokratie“ anscheindend so gehört. Liberalismus kann sich aber nur eine anbgeschottete Gesellschaft leisten, so wie es die Engländer aufgrund ihrer Insellage waren. Aber heutzutage haben wir schwache Gesellschaften, die sich ihre eigene Feinde sogar freiwillig ins Land holen, die dann flugs diese unsere Schwäche ausnutzen.

  2. Hack sagt:

    Ein „Hintergrund“ übt sich seit Jahren aus Habgier im Terror. Die Justiz kennt den Fall zur Genüge. Kein StA tut etwas wegen seine kriminellen Taten.
    Werden solche Leute gefördert? Man muß es meinen!

  3. Olsen sagt:

    Das deutsche Volk beklagt, die GdP beklagt, ja selbst der Richterbund beklagt, aber keiner tut was. Ja nun sind sie halt da. Gewöhnt Euch dran oder handelt!

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