Hamburg: Messerstecher aus Islamistenkreis – „Allahu-Akbar-Rufe“ vernommen – als „Flüchtling“ eingereist

29. Juli 2017

Hamburg. Der Amoklauf eines Messerstechers am gestrigen Tag in einem Hamburger Supermarkt war islamistisch motiviert, Zeugen hörten deutlich vernehmbare „Allahu-Akbar“-Rufe („Allah ist der Größte“), der Täter war den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt, konnte aber nicht abgeschoben werden.

„Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen“, zitiert „Der Tagesspiegel“ einen Sicherheitsexperten. Die F.A.Z. führt aus: „Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Täter um einen 26 Jahre alten Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.“ Laut „Spiegel“ kam der islamistische Attentäter als „Flüchtling“ in die Bundesrepublik Deutschland, lebte in einem Asylantenheim und hatte Kontakte in die Salafisten-Szene.

„Nach Angaben von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) handelt es sich bei dem Täter ‚offensichtlich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war‘. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, weil er keine Papiere hatte, teilte Scholz am Freitagabend mit. ‚Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat‘. Scholz sprach von einem ‚bösartigen Anschlag‘. Den Opfern und Angehörigen drückte er sein Mitgefühl aus,“ führt die F.A.Z. aus. (sp)

5 Kommentare

  1. […] Informationen der Zeitung ermittelt die Polizei inzwischen, ob der Messerstecher-Attentäter Ahmad A. auch der Alstermörder ist. Die Polizei soll in Ahmad A.s Zimmer in der Asylbewerberunterkunft […]

  2. Eidgenosse sagt:

    Leider ist der Gewöhnungseffekt hoch und die System-Medien blasen andauernd in das Blockparteienhorn: „mit Anschlägen müssen wir nun leben, da kann man nichts machen“.
    Die grosse Masse der Wähler unterliegt diesem Gewöhnungseffekt und sie bemerkt nicht, dass scheibchenweise ein Stück nach dem anderen an Freiheit, Sicherheit, Recht und Ordnung verloren geht.
    Am Schluss steht DDR 2.0 drauf und die richtige Kanzlerin dafür wäre ja auch schon da.

  3. Bernd Sydow sagt:

    „Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist …“, so ein Sicherheitsexperte. Wie bitte? Hier paßt doch alles zusammen: Scheinflüchtling, abgelehnter, ausreisepflichtiger Asylbewerber, Salafisten-Sympathisant, Hasser der aus Sicht des Islam Ungläubigen.

    Die von unseren etablierten Politikern und den Mainstream-Medien sorgsam gepflegte Behauptung „Der Islam hat nichts mit dem Islamismus zu tun“ offenbart deren völliges Unwissen – oder ist es Ignoranz? – über das Wesen des Islam. Verdächtigerweise wird der theologische Unterschied zwischen Islam und Christentum im öffentlichen Diskurs – beispielsweise in Talkshows – so gut wie nie thematisiert, und wenn doch einmal, wird peinlich darauf geachtet, daß kein deutscher, als konservativ bekannter Islamexperte daran teilnimmt. Dieser Unterschied läßt sich (vereinfacht) wie folgt auf den Punkt bringen: Im Christentum gilt „Liebet eure Feinde“, im Islam „Tötet die Ungläubigen“. Überdies hat das „Paradies“ im Islam einen höheren Stellenwert als im Christentum. Und das ist das Motiv der Islamisten im allgemeinen und des Hamburger Messerstechers im besonderen, Herr Sicherheitsexperte!: Möglichst viele Ungläubige töten beziehungsweise im Kampf gegen sie getötet werden, dann kommt man mit absoluter Sicherheit ins Paradies, wo Milch und Honig fließen und auf die Dschihadisten etliche Jungfrauen warten.

    Wie ein katholischer Geistlicher in einer Talkshow des öffentlich-rechtlichen Fernsehens einmal ausführte, steckt in jedem streng gläubigen Muslim ein potentieller Islamist. Die allermeisten muslimischen Mörder von Ungläubigen handeln in vollem Bewußtsein – nämlich um Allah zu gefallen -, nicht etwa aus geistiger Verwirrung. Auch den muslimischen Messerstecher von Hamburg bezeichnen Polizeipsychologen als voll schuldfähig.

    Unseren politisch Verantwortlichen – Kanzlerin Merkel (CDU) an der Spitze – ist offenbar noch gar nicht bewußt, was für welche wandelnden radikal-islamischen Zeitbomben sie mit ihrer wahnwitzigen „Willkommenskultur“ in unser Deutschland geholt hat.

  4. Björn sagt:

    Dieser Mörder ist ein sogenannter Palästinenser.
    Diese Typen machen nicht nur den Israelis das Leben
    schwer.
    Jetzt begehen sie auch noch bei uns ihre widerlichen
    Verbrechen.

  5. Fritz Brandenburger sagt:

    …und das Ganze hat natürlich nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Sicher ist er geistig oder psychisch verwirrt gewesen. Er ist bestimmt auch eine der so herzlich begrüßten Fachkräfte, wahrscheinlich eine Art Metzger.
    Aber die in der Presse tätigen Sicherheits“experten“ werden das dem Michel schon sauber erklären. Damit bleibt gewährleistet das er nicht aus seinem Wachkoma erwacht und vielleicht noch anfängt nachzudenken. Wer könnte wohl an solchen nun regelmäßig auftretenten Exzessen schuld sein?

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