Sonntagsfrage: Union zieht davon, SPD verliert weiter, AfD konstant bei 9 Prozent

29. Mai 2017
Sonntagsfrage: Union zieht davon, SPD verliert weiter, AfD konstant bei 9 Prozent
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In der aktuellen INSA-Umfrage zur bevorstehenden Bundestagswahl setzt sich der seit einigen Wochen zu beobachtende Trend fort: die Unionsparteien (35,5 Prozent) ziehen der SPD immer weiter davon. Die Sozialdemokraten erhielten gerade einmal noch 26 Prozent. Die AfD bleibt konstant bei 9 Prozent, während FDP und Linke leicht auf 10 Prozent zulegen können.

Die Grünen hingegen rangieren bei 6 Prozent und nähern sich beständig der Fünf-Prozent-Hürde. (sp)

4 Kommentare

  1. Hermann sagt:

    Der Beitrag enthält nur eine gute Nachricht. Das sind die 6%!

  2. olli sagt:

    Am besten arbeitet man sogar zu zweit als Wahlhelfer, um immer einen Zeugen oder Zeugin zur Verfügung zu haben. Man kann auch einer CDU CSU FDP Partei für diese Zeit beitreten, um keinen Verdacht zu erregen.

  3. olli sagt:

    Vielleicht sollte die AfD ihre Symphatisanten und Mitglieder auffordern

    1. nur Urnenwahl, keine Briefwahl
    2. an der Auszählung teilnehmen als Beobachter
    3. an der Weiterleitung der Ergebnisse teilnehmen als möglichst nicht als AfD Nahestender offizieller Wahlhelfer (man sucht sie jedesmal händeringend).

    Das ist wesentlich effektiver als das Geschrei nach OESZE-„Wahlbeobachtern.

    Es ist diese Mühe wert bei der Bundestagswahl im Herbst! Bisschen Arbeit, die sich aber lohnen wird!

    Venceremos – Tiocfaidh ar lah
    olli

  4. Margarete Amber sagt:

    Was haben wir von dieser Umfrage? Nichts! Alle diese erwähnten sog. Parteien sind gleich undeutsch, d.h. auf die eine oder andere Weise seit langer oder kürzerer Zeit orientalisch ideologisiert. Auch die AfD hat sich schon einwicklen lassen, etwa, indem sie sich letzte Woche den Wüstengiftgrün-Kirchentag angetan hat. Besessenheit ist schlimmer als Besatzung.

    Europa hat seine eigenen Ursprünge. Wilhelm von Humboldt wusste das. Seine klassisch-humanistische Bildungsreform verhalf den Deutschen im Laufe von zwei bis drei Generationen zur Blüte.

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