EILMELDUNG: Nach Axt-Attacke gestern nun Macheten-Angriff in Düsseldorf

10. März 2017
EILMELDUNG: Nach Axt-Attacke gestern nun Macheten-Angriff in Düsseldorf
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Die Rheinmetropole kommt nicht zur Ruhe: einen Tag nach der schockierenden Axt-Attacke eines Kosovaren, berichtet die „Bild“-Zeitung über eine neuerliche Bluttat in Düsseldorf. Ein Angreifer soll mit einer Machete bewaffnet einen 80 Jahre alten Rentner schwer verletzt haben.

Ein Polizeisprecher gegenüber „Bild“: „Das Opfer war verletzt, aber ansprechbar.“ Der Täter befindet sich auf der Flucht, die Polizei hat die Fahndung eingesetzt und ist mit Hundertschaften sowie SEK- und MEK-Einheiten im Einsatz.

„Den offiziellen Angaben zufolge ereignete sich die Tat gegen 11.20 Uhr im Bereich der Kalkumer Schloßallee/ An der Reith in der Nähe eines Parkplatzes. Der Mann wurde demnach mit einem noch nicht näher identifizierten Gegenstand schwer verletzt. Angaben der ‚Bild‚-Zeitung, wonach der Angriff mit einer Machete erfolgt sein soll, bestätigte die Polizeisprecherin nicht.“ („Welt online“)

Das hochbetagte Opfer befindet sich derzeit im Krankenhaus und ist außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind derzeit „völlig unklar“, so eine Polizeisprecherin. (sp)

5 Kommentare

  1. […] Donnerstag hatte ein kosovarischer Axt-Attentäter rund ein dutzend Personen teils schwer verletzt, gestern ging ein Mann mit einer Stichwaffe, vermutlich einer Machete, auf einen 80jährigen Rentner …. Beide Bluttaten ereigneten sich in Düsseldorf. […]

  2. francomacorisano sagt:

    Wenn bei Angriffen von Messern, Beilen, Äxten oder Macheten die Rede ist, kann man sicher sein, dass es sich bei den Tätern um Vertreter der „Religion des Friedens“ handelt, auch wenn die linke Presse das natürlich nicht erwähnt…..!

  3. jack sagt:

    …und Generalstreik, um die von den Einnahmen zu trennen.

  4. Harry Schneider sagt:

    AFD ist die einzige Wahl um diesen Spuk ein Ende zu bereiten.

    • Pernilla Mergl sagt:

      Es müssen viele Bürgerinnen und Bürger allerorts tatkräftig mitwirken, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Wählen ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wählen heißt Vertrauen, heißt Stimme abgeben statt sie täglich zu erheben; Vertrauen und Hoffen sind die schlimmsten Untugenden, denn sie bereiten den Untergang. Mit passiv hoffenden Bürgern kann keine Partei etwas ändern.

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