Ausländerkriminalität in NRW: 18jähriger Marokkaner beschäftigt die Polizei

8. Februar 2017
Ausländerkriminalität in NRW: 18jähriger Marokkaner beschäftigt die Polizei
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Meschede. Am Freitag und Samstag vergangener Woche hielt ein 18jähriger Marokkaner die Polizei in Meschede auf Trap. Der junge Mann beging im Verlauf des Wochenendes gleich mehrere Straftaten. Zunächst beging er gegen 17.40 Uhr einen Ladendiebstahl in einem Schuhgeschäft, seine Beute verlor er aber bei der Flucht vor einem Mitarbeiter. Kurze Zeit später, gegen 18.20 Uhr, legte er sich dann mit mehreren Jugendlichen im Bereich einer Unterführung am Bahnhof an. Darum konnte die Polizei den Mann antreffen und den Bezug zu dem Ladendiebstahl herstellen.

Gegen 16 Uhr am Samstag beging er einen erneuten Ladendiebstahl, diesmal in einem Kleidungsgeschäft. Aufgrund der Täterbeschreibung steuerten die Beamten die Wohnanschrift des Mannes an. Dabei trafen die Beamten den Mann mit umfangreichem Diebesgut an, er wurde vorläufig festgenommen. Nach Ermittlungen hatte der Marokkaner auch am Freitagnachmittag eine 29jährige Frau in der Innenstadt belästigt, die er mehrfach unsittlich anfasste. Die Frau konnte in ein anliegendes Friseurgeschäft flüchten. Später traf er die Frau wieder, belästigte sie erneut und floh vor ihren zwei männlichen Begleitern. Schließlich kam es zu einer Schlägerei zwischen den beiden Begleitern und dem flüchtenden Marokkaner. Nach Überprüfung der Personalien und Abschluß der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. (tw)

3 Kommentare

  1. Harry Schneider sagt:

    Marokko ist ein sicheres Herkunftsland , was macht der Mann in Deutschland ?

  2. Hans sagt:

    und warum lässt man den laufen ???

    Ach so,, ist ja ein „armer armer “ Ausländer

  3. Emma D. sagt:

    Vor so viel amtlich verschuldeter Ausländerei geht das schöpferische Deutschland unter. Buchdruck, Kraftfahrzeug, Hubschrauber, Raketen, Düsenflugzeug, Elektronenrechner, mp3-Spieler – alles Erfindungen aus Deutschland, die aber schon eine Weile zurückliegen. Wer hätte heutzutage vor lauter Arbeitshetze zum ewigen Abstottern von Angriffskriegs-, Invasions- und Sicherheitsschulden noch Zeit dazu?
    Warum gehen die Ausgebombten aus Nahost nicht gegen die schuldigen Amtsträger und ihre parlamentarischen Kollaborateure vor?

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