Polizei: Zahl der Polizisten mit Migrationshintergrund steigt

1. Februar 2017
Polizei: Zahl der Polizisten mit Migrationshintergrund steigt
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Zahl an Polizeibeamten mit Migrationshintergrund steigt. Im vergangenen Jahr wurden laut dem „Mediendienst Integration“ zahlreiche Bewerber mit Migrationshintergrund eingestellt. In einer deutschlandweiten Umfrage bei den Länderbehörden gab beispielsweise das Land Berlin an, daß inzwischen 29,2 Prozent der neu eingestellten Polizisten einen Migrationshintergrund haben. In Baden-Württemberg waren es 20,8 Prozent, in Schleswig-Holstein dagegen nur 3,1 Prozent.

Laut besagtem Mediendienst ist ein offizieller Vergleich nicht möglich, da die Angaben auf freiwilliger Basis erhoben wurden. Zudem konnten in Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Behörden keine vergleichbaren Zahlen für 2015 vorlegen. (tw)

4 Kommentare

  1. derKaiser sagt:

    Ihr könnt eure Seite Zuerst.de dicht machen. Deutschland war einmal.

    • Fackelträger sagt:

      Die Zerstörung des festen Glaubens an den Sieg der gerechten Sache (oder die Suggestion, eine Niederlage wäre ja gar nicht sooo schlimm) ist immer ein wesentlicher Schub in Richtung Niederlage und Untergang. Es hat noch nie ein Volk einen Feind überwunden, das daran nicht auch fest geglaubt hat.

      Früher nannte man diese Schwarzmalerei mal „Wehrkraftzersetzung“. Aber das scheint ja schon zu lange her zu sein, um noch Gültigkeit zu besitzen?

  2. ole sagt:

    In einem Lied vernahm ich mal: „Deutschland bezahlt den eignen Untergang. Ich kann es nicht glauben, sind wir wirklich so krank?“ Oder so. Ja, wir arbeiten mit Hochdruck am eigenen Verrecken.

  3. Wolfsrabe sagt:

    Dies ist nur einer der Gründe, warum „abwarten“ der gänzlich falsche Weg ist. Nichts gegen Ausländer, aber zweistellige Prozentzahlen in welchem Bereich auch immer ist in jedem Fall alarmierend. Der Volkstod kann auch durch „gute“ Ausländer vorangetrieben werden, das sollte man nicht ignorieren.

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