SPD-Ministerpräsidentin Kraft: Willkommenskultur „weiterhin ungebrochen“

30. Januar 2017
SPD-Ministerpräsidentin Kraft: Willkommenskultur „weiterhin ungebrochen“
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Aus Sicht von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ist die Willkommenskultur für Asylbewerber „weiterhin ungebrochen“. Dies sagte das nordrhein-westfälische Landesoberhaupt im Rahmen des Neujahrsempfanges der SPD-Landtagsfraktion am vergangenen Samstag in Duisburg.

Laut Kraft gebe es in ihrem Bundesland eine „solidarische Mitte“ mit insgesamt sechs Millionen Ehrenämtern, 40 Prozent der Menschen über 14 Jahre seien hier in sozialen Organisationen oder Sportvereinen engagiert. In ihrer Rede vor 1.200 Teilnehmern behauptete Kraft, der gesellschaftliche Zusammenhalt sei „die DNA Nordrhein-Westfalens“.

„Wir nehmen die Menschen in den Arm, statt sie auszugrenzen“, sagte die Ministerpräsidentin weiter. Schließlich habe auch kaum ein anderes Bundesland so viel Erfahrung mit der Eingliederung von Zuwanderern.

6 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wenn auf diesem Online-Portal ZUERST! von Gewalttaten und Raubüberfällen durch „südländisch aussehende“ Täter – erfahrungsgemäß handelt es sich um solche aus dem Nahen- und Mittleren Osten sowie Nordafrika – die Rede ist, fällt überproportional häufig das Bundesland Nordrhein-Westfalen auf. Tatsache ist, daß seit dem „Flüchtlings“-Tsunami von 2015 die Ausländerkriminalität, insbesondere bei Sexualdelikten, deutlich gestiegen ist.

    Daß die dortige Ministerpräsidentin H. Kraft dennoch die wahnwitzige Willkommenskultur für illegale Einwanderer als „weiterhin ungebrochen“ lobt (sofern das überhaupt zutrifft), wirft auch ein Schlaglicht auf Realitätsblindheit und politische Unreife der nordrhein-westfälischen Bevölkerung, bei der H. Kraft mehrheitlich beliebt ist.

    Dazu fällt mir der Spruch ein: ‚Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber‘.

  2. Kuhn sagt:

    Hat Frau Kraft diejenigen, die „wertvoller als Gold“ sind schon in ihr Haus aufgenommen? Wenn alle Politiker Deutschlands auf eigene Kosten zwei Asylanten aufnehmen, wäre das für den Steuerzahler eine gute Entlastung. Und wenn dann jeder von ihnen diese Gäste in den Arm nimmt, wird die Kriminalität auf Null sinken. Wenn 40 % der Menschen in NRW ein Ehrenamt haben sollen, arbeiten die dann nur halbtags? Und wo bleibt dann die Familie? Das sind „wunderbare“ Neuigkeiten, nur für mich gar nicht glaubhaft. Ich glaube, die olle Tante SPD reibt sich die Ohren, wenn sie hört, was für Wohltaten von ihr ausgehen sollen und wie glücklich diejenigen, die hier schon länger leben doch sein müßten. Und die Zukunft sieht erst rosig aus. Schulz verspricht ja wahre Wunder. Ist er (oder will er) der neue Messias sein???

  3. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Ja schön, aber dann soll sie Ihre Kuschelecke auch ganz allein finanzieren.

  4. Schulz sagt:

    Wie kann man denn die Goldstücke in den Arm nehmen wenn ich eine Armlänge Abstand halten soll?

  5. Islamwarner sagt:

    In was für einer Welt lebt diese Frau???

  6. BADEMEISTER sagt:

    Die Nafris freut es und zum nächsten Jahreswechsel sind sie wieder dabei
    zur grossen Party am Dom

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