Fragwürdige „Bereicherung“: Österreichisches Innenministerium bestätigt Kriminalitätsanstieg durch Zuwanderung

3. Dezember 2016

Wien. Aus Österreich wird ein alarmierender Anstieg der Kriminalität gemeldet. Verantwortlich dafür ist die anhaltende Massenzuwanderung – wovor bereits Ende 2015 das österreichische Bundeskriminalamt gewarnt hatte.

Jetzt bestätigte der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage, daß zwischen Januar und August 2016 in 14.811 Fällen gegen Asylwerber als Tatverdächtige ermittelt werde. Noch bedeutend höher ist die Zahl der Anzeigen gegen Asylwerber: hier registrierte das Innenministerium bis August bereits rund 72.000 Fälle. Führend in der Liste sind Afghanen mit 9.815 Anzeigen, gefolgt von Tschetschenen mit 9.536, Algeriern mit 7.940 sowie Marokkanern mit 6.450 Anzeigen.

Der Zuwandererstrom verursacht auch der Justiz erhebliche Probleme. Laut Tätigkeitsbericht des österreichischen Bundesverwaltungsgerichts kam es von Februar 2015 bis Januar 2016 zu einer Steigerung der Fälle aus dem Fremdenwesen und Asyl um 30 Prozent. Beim Verfassungsgerichtshof machten 2015 die neu eingegangenen Beschwerden aus Asylrechtssachen mit 1.560 Fällen sogar 44 Prozent des Neuzugangs aus. (mü)

2 Kommentare

  1. Klaus sagt:

    Lasst da mal die deutschen Politiker nachrechnen , die biegen da so lange daran rum bis die Straftaten alle durch Österreicher begangen wurden .

    Das können die echt gut !!

  2. Hans Schneider, Toronto sagt:

    In Kanada sieht es auch so aus. Der Toronto Polizei report informiert, dass praktisch 85-90% aller Raebereien, Vergewaltigungen etc von Drittwelt Einwanderen begangen werden.

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