Dortmund: Iranischer Asylant sticht Ex-Frau auf offener Straße nieder

16. November 2016
Dortmund: Iranischer Asylant sticht Ex-Frau auf offener Straße nieder
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

„Am Samstagabend ist in Dortmund ein Mann (34) über seine Ex (26) hergefallen, als sie gerade mit ihrem Baby im Kinderwagen zum Bahnhof wollte. Ihr Ehemann hatte sie begleitet, es gab Streit. Plötzlich zückte er ein Messer, stach sie nieder!“ berichtet die „Bild“-Zeitung. Bei dem Täter handelte es sich um einen iranischen Asylanten.

Der zuständige Staatsanwalt informierte: „Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, starb später im Krankenhaus.“ Die Dortmunder Polizei ergänzte zu der Bluttat: „Die Ehefrau wurde dem Krankenhaus zugeführt, wo sie während der Operation an den Folgen der Verletzungen verstarb. Der Tatverdächtige konnte einige Stunden nach der Tat widerstandslos festgenommen werden. (…) Die Obduktion hat ergeben, daß bei der Geschädigten mehrere Organe verletzt worden sind und daß sie aufgrund von Verbluten nach innen verstorben ist. Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter vorgeführt, der antragsgemäß einen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes erließ.“ (sp)

7 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Das ist ein orginal Iranisches Trennungsverfahren.
    Findet im Orient regelmässig Anwendung. Seit Jahrhunderten erpropt.

  2. Patriot sagt:

    War da nicht gerade ne ähnlich Meldung aus Senftenberg, das war aber ein Tschetschene.
    Ich frage mich wie die Justiz mit ihm im Iran verfahren würde. Mit Sicherheit nicht so wie hier in Deutschland, mit regelmäßigem warmen Essen, beheizten Räumen, sozialpädagogischer Betreuung, Arbeits-, Freizeit- und Sportangeboten sowie Einzelzimmer in der JVA.

  3. Jürgen sagt:

    Ironie: An
    Nur ein bedauerlicher Einzelfall…………..
    Ironie: Aus

  4. Crisabella410 sagt:

    Und täglich werden von Merkel 5.000 „Bereicherer“ eingeflogen , Köln und Düsseldorf im Dunkel der Nacht und jetzt zusätzlich von Otalien und Griechenland wöchentlich 250 Afrikaner.

    • Patriot sagt:

      Bei rund 250 Arbeitstagen im Jahr macht das 1.250.000 Bereicherer + 13.000 Afrikaner (bei 52 Wochen im Jahr) = 1.263.000 neue Fachkräfte pro Jahr. Diese Anzahl hochgerechnet auf die nächsten drei Jahre, macht rund 4.000.000 neue Deutsche Bürger, welche uns künftig den Wohlstand sowie Rente erarbeiten werden, sofern sie nicht hierhergekommen, um sich von uns durchfüttern zu lassen.

  5. Lack sagt:

    So etwas gibt es noch nicht genug im Land! Also verstärkt einfliegen, Frau M.!

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