Der Zuwanderungs-Drahtzieher: Soros will 500 Millionen Dollar in „Flüchtlings“-Projekte investieren

24. September 2016
Der Zuwanderungs-Drahtzieher: Soros will 500 Millionen Dollar in „Flüchtlings“-Projekte investieren
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Der Multimilliardär, Börsenspekulant und „Philanthrop“ George Soros ist einer der einflußreichsten Förderer der anhaltenden Massenzuwanderung nach Europa. Seine Open-Society-Netzwerke liefern „Flüchtlingen“ systematisch wertvolle Tips für die Reise nach Europa und Informationen  über einschlägige Beraterkreise.

Doch das ist nicht genug. Jetzt kündigte Soros an, daß er 500 Millionen Dollar seiner Organisation in Arbeitsmöglichkeiten für Migranten und „Flüchtlinge“ investieren wolle, vor allem für diejenigen, die nach Europa kommen.

In einem Gastkommentar für das amerikanische „Wall Street Journal“, der unter anderem vom Magazin „Forbes“ zitiert wird, schrieb Soros dieser Tage wörtlich: „Ich will in Starthilfe, etablierte Unternehmen, sozial wirksame Initiativen und Unternehmen, die von Migranten und Flüchtlingen selbst gegründet wurden, investieren.” Darüber hinaus wolle er nach Investitions-Ideen suchen, die Migranten auf der ganzen Welt zugutekämen. Er wolle „zeigen, wie privates Kapital eine konstruktive Rolle spielen kann, um Migranten zu helfen – und etwaige Gewinne werden an die Finanzierung der Open Society Foundations Fonds gehen, einschließlich der Programme, die Migranten und Flüchtlingen zugutekommen.”

So generös zeigt sich der 86jährige Multimilliardär freilich nicht nur „Flüchtlingen“ gegenüber. In Ungarn zum Beispiel unterstützen Soros´ Open Society-Stiftungen rund 40 „zivilgesellschaftliche“ Initiativen, die gegen die Regierungspolitik opponieren. Diese setzt in Ungarn nicht auf offene, sondern auf sichere Grenzen, die illegale Massenzuwanderung unmöglich machen sollen. (mü)

 

Bildquelle: Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0

Ein Kommentar

  1. V sagt:

    The Left in general, and the German Left in particular, has profound mental illness at its core.

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